
Siri steckt auch über ein Jahr nach ihrer Einführung nach wie vor im Beta-Status fest, was sich nicht nur in den bereits
hinlänglich diskutierten Problemen bei der Nutzung äußert, sondern auch in der nach wie vor etwas beschränkten Sprachunterstützung. Hieran wird sich mittelfristig etwas ändern, soviel ist ohnehin klar. Schließlich betrachtet Apple Siri nach wie vor als eine seiner zukünftigen Schlüsseltechnologien. Aktuell gesichtete
Job-Angebote auf den Apple Webseiten der BeNeLux-Länder könnten nun zeigen, wohin der nächste Schritt gehen wird. Neben den bislang (seit iOS 6) unterstützten Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Italienisch und Koreanisch sollen demnächst wohl auch Arabisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch und Schwedisch hinzukommen. Zumindest such Apple nach Ingenieuren mit entsprechenden Sprachkenntnissen. Warum eine ebenfalls recht weit verbreitete Sprache wie Portugiesisch nicht dabei ist, bleibt jedoch unklar.
Kommentare
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jonas am :
Denis am :
Anonym am :
Sven am :
Peter am :
Daniel am :
Anonym am :
????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????!!
Alibaba am :
Akimo am :
Stefan am :
Peter am :
Anonym am :
Mark am :
Qualität statt Quantität
Boris am :
Das Problem mit Siri bei Notizen funktioniert es gut aber wenn ich Sage Siri erinnere mich wenn ich bei Aldi ankomme an Milch einkaufen heißt es leider sehr oft das sie das nicht machen kann. Oder bei Emails auch so ein Problem ich sag Dady und es kommt Baby. Nicht falsch verstehen ich finde Siri prinzipiell toll was noch toller wäre wenn Siri mir Emails oder SMS vorlesen könnte.
Tekki am :
Peter am :
Cullen am :
Boris am :
Nochmal falls du es noch immer nicht gerafft hast Steve St leider nicht mehr unter uns.
Sammy am :
Ist ein Spaßvogel mit viel Zeit fürs "wesentliche"! SJ wie Sascha Jucks
Quax am :
Ich find's wirklich überraschend, dass es Sascha immer wieder gelingt, diese Reaktionen heraus zu kitzeln, obwohl doch die Ironie quasi hinter jedem Buchstaben hervor lugt.
Monster am :
Quax am :
Arbeitet auch effektiver.
Mit weniger Text erzeugt er stärkere Reaktionen.
Nennt man glaub ich Metamorphose. :-))
Alex am :
Damien am :
Frank am :
Kausn am :
Und eine Sprache zu implementieren, die zu 90% in Portugal genutzt werden würde, würde sich wohl nicht armotisieren.
pagepro am :