Die Gründe für Apples Abkehr von Google Maps
Viel wurde in den vergangenen Tagen über Apples in iOS 6 neue Karten-App geschrieben. Und das meiste davon war eher negativer Natur, wenngleich man auch sagen muss, dass es auch zahlreiche Kommentare zu dem Thema gegeben hat, die die negative Reaktion auf Apples Lösung für übertrieben halten. Mich übrigens eingeschlossen. Angeblich ist nun aber auch der Grund für Apples Abkehr von Google Maps ans Tageslicht gekommen. So soll es laut AllThingsD Differenzen darüber gegeben haben, ob Google auch die z.B. unter Android angebotene Turn-by-Turn Navigation in die iOS App bringt. Dies sei zwar nicht Teil des Vertrages gewesen, Apple habe aber in letzter Zeit verstärkt darauf gedrängt. Google wiederum stellte als Bedingung für die Integration, dass Apple im Gegenzug weitere Google-Features wie z.B. Latitude in die App
integriert, was man in Cupertino wiederum ablehnte. Diese Differenzen führten letzten Endes dazu, dass Apple seine eigene Karten-App in iOS 6 integrierte, obwohl der Vertrag mit Google über die Nutzung von Google Maps noch ein Jahr gelaufen wäre. Im Übrigen teile ich den Aufschrei hierüber im Internet ebenso wenig wie die Kritik, dass Apple dann ja noch ein Jahr länger Zeit gehabt hätte, um die eigene Karten-App reifen zu lassen. So etwas kann man nicht im stillen Kämmerlein machen. Die App muss in Umlauf, damit durch die Nutzung Erfahrungen gesammelt können und die App dann Stück für Stück verbessert werden kann. Auch wenn es dafür anfangs Kritik gibt.
Unterdessen hat Google die Arbeit an einer neuen Maps-App selbstverständlich bereits aufgenommen. Zu wertvoll sind die Informationen und Daten, die man hierüber sammeln kann. Und Google wird sicherlich alles daran setzen, eine eigene App in den Store zu bringen, so lange die Kritik an der neuen Karten-App noch nachhallt. Allerdings wird man sowas auch nicht übers Knie brechen, so dass als frühester Startzeitpunkt mittlerweile das Ende dieses Jahres gehandelt wird. Zuvor soll sich die Web-App unter http://maps.google.com demnächst auch auf die Anzeige von Google Streetview verstehen, was vielleicht der schmezlichste Punkt ist, den man in der neuen Karten-App vermisst.
Kommentare
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MarkusNolte am :
DanielJacob am :
Flo am :
Werner Kohlhammer am :
Marks am :
Tom am :
Marks am :
Stefan am :
Mikhael am :
Thomas am :
Unter anderem auch wg der Kartendiskussion...
;-)
Ich nutze meine Apfelgeräte (auch) beruflich und kann es mir nicht leisten, mit schlecht getesteter Soft- und Hardware rum zu experimentieren.
Und das ist auch genau mein Kritikpunkt an deinem Artikel, Flo.
Du schreibst: "So etwas kann man nicht im stillen Kämmerlein machen. Die App muss in Umlauf, damit durch die Nutzung Erfahrungen gesammelt können und die App dann Stück für Stück verbessert werden kann. "
Das sehe ich völlig anders und ist mir so viel zu unkritisch formuliert.
Selbstverständlich weiss ich, dass es (inzwischen) gang und gäbe ist, dass die User als Betatester der Produkte "missbraucht" werden.
Die Tatsache, dass das so ist legitimiert aus meiner Sicht diese Vorgehensweise aber nicht.
Apple bedient sich dieser Praxis nicht, weil es nicht anders geht, sondern weil so die Marge größer ist.
Aus Sicht des Unternehmens verständlich, aus Sicht der User eine Unverschämtheit.
Doch so lange so viele Menschen dem Hype erliegen und relativ schlecht verarbeitete Produkte für überhöhte Preise kaufen wird sich da natürlich nichts dran ändern.
Ich bin nur gespannt, wie lange das noch funktioniert, denn jeder Hype ist irgendwann zu Ende und Apple überspannt den Bogen immer weiter.
Mal sehen, wie sich das noch so entwickelt.
Um das noch mal klarzustellen:
Ich benutze selbst Apple-Produkte wie das iPhone 4, MacBookPro etc...
Aktuell ist das für mich noch die einzige Alternative zur Microsoft-Welt.
Aber ich warte sehnlichst auf was Neues, denn Apple gehört schon lange nicht mehr zu den "Guten".
kamaflo am :
Aber im letzten Punkt kann ich Deine Meinung nicht teilen und ich vermisse etwas mehr Objektivität gegenüber der Kritik, das liest sich in anderen Artikeln von Dir besser.
Soll heißen Streetview oder Fly-Over, wen interessiert das, es geht um die Qualität der Karten und diese sind in der App einfach mit Fehlern ohne Ende gespickt. Hier bei mir (Potsdam) fehlen
- eine ganze Insel
- eine Brücke
- Fährverbindungen
- haufenweise Einbahnstraßen
- und Radwege sowieso.
Die ganze Navigation ist für den Po, wenn man regelmässig am falschen Ende einer Einbahnstraße steht.
Das mag diejenigen nicht stören, die einmal im Monat die App nutzen, aber wenn man sie 3-4 mal die Woche braucht und in 50% der Anwendungsfälle falsche oder nur bedingt zuverlässige Informationen erhält, dann kann man zurecht behaupten das die App nicht brauchbar und einfach Mist ist.
Davor kann man als eingefleischter Applefan nun seine Augen verschließen, aber mit ein wenig Objektivität muss auch dieser eingestehen, das die App eine Blamage für Apple ist, denn sie ist eine Negation von all den schönen Attributen mit denen Apple seine Produkte immer beschreibt.
Apple versteht sich als Produzent von einzigartigen, in Design und Usability perfektionierten Premiumprodukten und sie nehmen das entsprechende Geld dafür, aber in diesem Fall haben sie nicht geliefert.
Nein ich bin kein Apple-Gegner, ich liebe mein 4S und alles was davor war, vergöttere das iPad und kaufe mir wenn sich die Lage beruhigt sicherlich auch das 5er. Das mal so als Klarstellung. ;)
Marks am :
Alex am :
Aviator am :
Marks am :
Bei den Karten verstehe ich das allerdings nicht, wobei ich mir die Frage stelle, ob Apple das wirklich wollte oder ob Google zu hohe Forderungen gestellt hat.
Mirko am :
Mac_Eifer am :
Bitte schön:
http://www.forbes.com/sites/ericjackson/2012/09/25/why-apple-maps-and-siri-required-apple-to-break-its-no-beta-rule/
Christian am :
Aviator am :
Carina am :
Martin am :
Eine andere Sache ist, dass ich das Gefühl habe, dass viele User momentan eine Art Trend folgen, indem sie behaupten es gäbe viele User mit rosaroten Brille auf ihren Nasen. Doch ist man objektiv, wenn man von einem "überspannten Bogen" oder "sinkenden Schiff" spricht, wenn man nicht wirklich Ahnung hat, was bei Apple momentan läuft? Ich denke nicht!
Max am :
Flo am :
Stefan am :
Aber leider entwickelst auch Du in letzter Zeit zunehmend die Unsitte, Missstände bei Apple so zu beschönigen, wie es sonst nur dafür extra bezahlte PR-Leute tun. Warum nur?
Die Argumentation, nur durch den Umlauf beim User würde eine Karten-App gut, ist hanebüchen. Das iphone ist ein Hochpreisprodukt, da ist einwandfreie Qualität zu erwarten. Wie der Anbieter diese Qualität erreicht, kann dem Kunden vollkommen egal sein. Es ist allein Sache des Anbieters. Die Karten-App ist definitiv so schlecht, dass sie in diesem Zustand nicht auf ein 900-Euro-Telefon gehört. Punkt.
Jofi am :
Ich habe Flo's Weblog wirklich immer gerne verfolgt. Aber auch mir ist nicht entgangen, dass es eine Tendenz gibt, offensichtliche Fehlentwicklungen bei Apple zunehmend klein zu reden oder auf das subjektive Empfinden zu schieben (siehe auch Kommentar zum sogenannten "Scuff-Gate").
Warum ist es so schwer anzuerkennen, dass die Karten-App von Apple einfach schlecht und gegenüber der vorherigen Lösung ein klarer Rückschritt ist. Ich teile da ganz den Gedanken, dass ich als Käufer ein fertiges, einwandfreies und ausreichend getestetes Produkt erwarten kann - ob ich die Karten-App nun nutze oder nicht.
Klar, die Entscheidung, das Karten-App auszutauschen, ist unternehmensstrategisch absolut nachvollziehbar. Gerade da Google mit Android etc. mittlerweile der Hauptkonkurrent von Apple ist. Dass diese Entscheidung aber so krass zu ungunsten der usability geht, ist leider Fakt - und sollte so auch ausgesprochen werden!
Flo am :
Jan-P am :
Stattdessen wird nun plötzlich versucht mit Karten & Navigation einem Weltkonzern Konkurrenz zu machen der darin ein Jahrzehnt Vorsprung hat. Meiner Meinung ist das Vorhaben diesen auch noch innerhalb kürzester Zeit einzuholen bzw. zu übertrumpfen schier unmöglich um nicht zu sagen größenwahnsinnig. Und wo Größenwahn so hinführen kann ist ja Allgemein bekannt...
Martin am :
Jan-P am :
Neben der guten Kartenqualität war es ja auch die Suchfunktion die die Google Maps App ausgezeichnet hat. Und da wird Apple in absehbarer Zeit nie und nimmer dran herankommen egal wieviele Suchanbieter es noch aufkauft. Da ist und bleibt Google Platzhirsch.
ppm am :
Jan-P am :
Für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und dementsprechend die App schätzen und lieben gelernt hat ist die Tatsache dass man nun per Update auf eine minderwertige, um nicht zu sagen unbrauchbare, App gezwungen wird jedoch allerhand.
Ich kann nur hoffen das Google so bald wie möglich nachlegt und seine eigene iOS-App herausbringt.
P.S.: Diesbezüglich negative Kritik gleich als "Schrott" abzutun trifft die Beschreibung "rosarote Apple-Brille" glaube ich ziemlich gut. ;-)
Doc Holiday am :
Wer wie Apple unverschämt viel Geld für seine Produkte haben möchte, der soll bitte schön auch 100% Qualität liefern.
Selbstverständlich ist eine Karten-App, die fehlerhaft ist oder die Kratzer auf dem Gehäuse ein großer Mangel, da lobe ich mir die vielgeschmähte Plastikumhüllung einiger Android Handies, die zerkratzt nicht so schnell.
Bitte werde wieder etwas objektiver, dann macht das Lesen wieder spaß !
Chris am :
Marken-Neutralität bewahren bedeutet NICHT, Dinge pauschal schlecht zu reden, sondern alle Kriterien - gute wie schlechte - in eine Meinung mit einzubeziehen und sich dann anhand dieser Kriterien eine Meinung zu bilden.
Nur weil er jetzt bezüglich 2 oder 3 Themen nicht konform mit den Kritikern ging, heißt das nicht, dass er nun seine grundlegende Meinung zu Apple geändert hat.
Ihr macht euch extrem lächerlich...
Martin am :
Ich finde deinen Blog gut. Er ist genau richtig aufgeteilt: Darstellungen von Fakten gepaart mit eigenen Meinungen.
Flo am :
Man kann es da ohnehin nicht jedem recht machen. Einige teilen meine Ansichten eben nicht, andere schon. Ich freue mich aber natürlich darüber, wenn jemand wie du der Meinung ist, dass die Mischung stimmt.
Stefan am :
Flo am :
Aber ich will mich hier auch gar nicht rechtfertigen. Ich denke nur, dass das ganze Thema viel zu emotional gesehen wird. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Meine Meinung ist meine Meinung. Die schreibe ich hier auf. Und daran werde ich auch nichts ändern.
Damien am :
Ich - und viele andere Leser auch - finde deinen Blog super!
Flo am :
ppm am :
PS: Ein SIII hat auch nicht weniger gekostet und ist heute NICHTS mehr Wert im Wiederverkauf, weil ich das für 1,- Euro überall dazu bekomme.
Stefan am :
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extra4463.html
Daumenschraube am :
Selbst wenn es Apple verherrlichend ist und zu wenig kritisch, ich finde diesen Blog gut! Sehr gut! Und es macht sehr viel Spaß ihn zu lesen. Ich bin ja fast enttäuscht wenn ich aktualisiere und keine neuen Artikel vorhanden sind.
Die Kritik hier verstehe ich nicht! Das hier ist doch kein Blog der Apple und Samsung, iOS und Android vergleicht. Für mich ist das ein Blog für Leute die Spaß an Design haben, schön verarbeitete Produkte mögen und Apple irgendwie toll finden.
Natürlich möchte ich über Macken von Apple informiert werden aber das macht Flo ja auch. Und zwar in dem maße, dass ich nicht sofort mein 800 Euro teures Gerät wegschmeißen will!
Ich denke damit spreche ich einigen ein wenig aus der Seele und ähnliche Kommentare habe ich hier auch woanders schon gelesen: Mich interessiert nicht ob ihr euch lieber andere Handys kauft und auch nicht wie viel besser eure sind!
Markus Ender am :
Damien am :
Tobi am :
Jofi am :
Da es hier nun mal die Möglichekit gibt, Beiträge zu kommentieren, deshalb hier noch einmal meine Kritik:
Was mich in den letzten Beiträgen gestört hat, war die Tendenz, die mittlerweile bekannten, allgemeinen Probleme (das Verschwinden der Karten-App, Youtube-App, "Scuff-Gate") ins Private zu verorten (in der Art: Karten-App ist zwar schlecht, aber ich nutze diese nicht, deshalb alles ok).
Sicher, die Probleme werden und wurden hier immer angesprochen. Daraus wurden aber, meiner Meinung nach, nicht immer die richtigen Schlüsse gezogen und zusätzlich allzu oft der Argumentation von Apple gefolgt. Gepaart mit dem Hinweis zu mehr Gelassenheit, fand ich den Umgang mit den bekannten Problemen dann doch zu fahrlässig. Eine kritische Auswertung der Probleme ist eben noch keine Hysterie.
Die viel zitierte Kirche können wir sowieso im Dorf lassen: Ich bin stolzer Besitzer eines weißen iFhoneCINCO (http://www.youtube.com/watch?v=GXr1kmuqGcU) - zum Glück ohne Kratzern, dafür mit beklopptem Karten-App.
Mario am :
Da Treff ich am WE nen Typen der ist mit seinem Auto über sein iPhone gefahren und beschwert sich, dass das Glas kaputt gegangen ist. Das Telefon funktioniert noch bestens, aber das "Sch#%^" Glas ist jetzt kaputt.
Markus am :
Seit iPhone interessiert mich der Rest nicht mehr, da: "it works"!
Doch für diese Preise, die man ja zahlt, kann man Ergebnisse erwarten, die auch in einer Anfangsphase stimmig sind.
Apple legt allerdings die Latte, in punkto Qualitätsanspruch, und den Zeigefinger, in selbst sehr hoch, dann muss man als "Verkäufer" auch dem Kunden dieses liefern.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich
a) Navigon drauf habe
und
b) immer die S-Klasse nutze ;-)
Ups, wieso ist der Kommentar schon sichtbar?
Hier die fertige Version.
Ingo am :
Ich finde die Karten App grundsätzlich nicht schlecht. Mir ist Turn-by-turn Navigation wichtiger als Satellitenbilder. Dafür nehme ich Google Earth. Dass die Karten (nicht die Satellitenbilder) schlecht im Sinne von fehlerhaft sind, ist natürlich Mist. Hier sollte Apple schnell nachbessern. Mir ist allerdings im Gengensatz zu anderen Kommentatoren bisher noch kein Fehler aufgefallen.
Mach weiter so, Flo.
Reinhard am :
Kapellenstraße in Hofheim am Taunus zeigt bei der Suche den Albertsweg
Zwei Beispiele dafür dass Apple dringend die KartenApp verbessern muss wenn sie auch noch für eine Navigation gut sein soll.
Ist schon ziemlich enttäuschend. Testet denn Apple nicht mehr selbst?
MD am :
Mein Problem ist nicht das Kartending als solches sondern die Philosophie dahinter. Apple baut nicht mehr die besten und innovativsten Produkte für den Kunden sondern es geht voll auf Profit. Das war nie Steve Jobs Strategie und es anders zu machen hat Apple groß gemacht. Schade...
Chris am :
Zuletzt wird dann auch noch Flos Blog auf die Hörner genommen. Für mich vollkommen unverständlich! Fragt euch doch mal selbst - ganz objektiv - was hier gerade abgeht. Ich finde es ehrlich gesagt peinlich.
Ich wäre jedenfalls froh, wenn sich wenigstens die ganzen Meckerfritzen bald ein S3 kaufen würden, damit es hier mal wieder etwas gesitteter und netter zugeht und man sich wieder auf das Wesentliche beschränken kann - auf die Freude an Apple Produkten.
Ihr erwartet alle Perfektion, aber jetzt mal ehrlich: Habt ihr bisher erlebt, dass irgend etwas perfekt ist? Was Perfektes gibt es schlicht und ergreifend nicht. Man kann nur nah an die Perfektion heran kommen...
Stefan am :
Es geht um was ganz anderes: Darum, ganz nüchtern festzustellen, dass eine recht gute Karten-App durch eine schlechte Karten-App ersetzt wurde, die auch noch als "amazing" beworben wird. Und dass diese Produktpolitik nicht zu einem Hochpreis-Handy passt.
Wenn die App noch durch User-Beiträge verbessert werden muss, dann sucht man halt freiwillige Beta-Tester und/oder stellt die App eine Zeit lang alternativ zu Google Maps rein. Dem Kunden eine unausgereifte App alternativlos vorzusetzen, damit auch anderen Bezahl-Apps, die auf die Karten zugreifen, zu entwerten, und das dann auch noch damit zu begründen, nur durch User-Umlauf werde die App besser, ist Nonsens.
Boris am :
Was ich schade finde wenn man das iphone mit der freisprecheinrichtung im Auto verbindet geht Siri über die autolautsprecher aber die Turn by Turn Ansagen nur über die iphone Lautsprecher. Aber vielleicht kommt das ja noch. ????????????????????
Florian am :
Jofi am :
https://www.apple.com/letter-from-tim-cook-on-maps/
Dass darin explizit auf Alternativen hingewiesen wird (Bing, MapQuest, Waze oder Google's und Nokia's Web-Karten) besagt doch schon alles ...
Unilife am :
Jofi am :
ppm am :
VBMichi am :
Auf der einen Seite hast du natürlich recht, aber ist es nicht vermessen zu denken das sei ein Problem von Apple? Egal ob du bei Google einen Suchbegriff eingibst, oder ob du im Supermarkt an der Kasse in Höchstgeschwindigkeit deine Lebensmittel in die Tasche steckst, überall nimmst du Arbeit ab und erledigst sie kostenlos für andere. Damit verdient man Geld. Leider.