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"Filme in der Cloud" nun auch in weiteren Ländern

Ursprünglich nicht mal als iCloud-Feature angekündigt, bot Apple vor einiger Zeit plötzlich in den USA auch den erneuten kostenlosen Download von über iTunes gekauften Filmen aus der iCloud an. Macht irgendwie auch Sinn, schließlich nennt sich das Angebot ja "iTunes in der Cloud" und dazu gehören nunmal auch die Filme. Am heutigen Tag hat Apple neben dem Start von iTunes Match in Ungarn und Polen nun damit begonnen, den Dienst auch in weiteren Ländern rund um den Globus anzubieten. Bislang taucht die Möglichkeit des erneuten Downloads der Filme in UK, Kanada, Australien, Neuseeland, Irland, Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Venezuela, Hong Kong, Singapur, Taiwan, Brunei, Kambodscha, Laos, Macau, Malaysia, Philippinen, Thailand, Sri Lanka, Vietnam, Tschechische Republik, Ungarn und der Slowakei auf. Deutschland, Österreich, die Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein sind bislang nicht in der Liste. Der Grund hierfür können (müssen aber nicht) die Verhandlungen zwischen Apple und den Rechteinhabern sein. Sollte der Dienst auch hierzulande live gehen, werde ich selbstverständlich berichten.

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Kommentare

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Bora am :

Unfassbar... Kann es nicht verstehen warum es hierzulande nicht möglich ist!

Kevin am :

Zählt dazu auch Digital Copy?

iHacker3000 am :

Schweiz schreib man mit z nicht mit t

iHorstK am :

...bis ins Jahr der Hacker (3000) wird Flo das sicher ausgemerzt haben - bis dahin wird es wohl noch die ein oder andere Priorität zu bewältigen geben!
ironie-off

Anonym am :

"Macht Sinn" geht mal garnicht! Nichts auf der Welt kann Sinn "machen" .:/

Floyd_Pepper am :

Da es sich um Artikel handelt, die man gekauft hat, kann man sich nur an den Kopf packen. Was sagt eigentlich unsere Gesetzgebung zu Eigentumsrechten?

An dem ganzen Dilemma (Raubkopien und Co., VPN Nutzung für Streaming-Dienste und ....) sind nur die Rechteverwerter Schuld!

Aus meiner Sicht ist die Medienbranche die Einzige, die potentielle Kunden als nicht Vertrauenswürdig behandelt!

Unilife am :

Rechteverwerter sind ein Kontraproduktives Organ der Medienproduzenten und damit der volle Knieschuß durch die Brust. Umsatz scheint dabei wohl weniger Wichtig zu sein. Hauptsache die Rechte am Werk sind gesichert. Die Kosten dieses ganzen Apparates schlagen sich dann auch noch auf die Produkte, i. d. F. Medien nieder. Der Erfindungsgeist der Vertreter, um deren Daseinsberechtigung zu legitimieren treibt stets neue Blüten. Armes Deutschland.

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