
Die Situation der Lagerbestände bei Apple Händlern ist in der Regel ein guter Indikator dafür, ob sich eine Produktaktualisierung anbahnt oder nicht. Sinken die Lagerbestände bedeutet dies meist, dass Apple keine Geräte der aktuellen Generation mehr ausliefert und lediglich noch die eigenen Lager leer räumt. Als nächstes dürfte nun der iMac mit einer Aktualisierung an der Reihe sein, nachdem Apple ihn auf der WWDC im Gegensatz zum MacBook Pro und MacBook Air unverändert ließ. Inzwischen trudeln nun auch
erste Meldungen ein, wonach sich die Verfügbarkeit der aktuellen iMac-Generation verschlechtert. Unter anderem verfügen BestBuy und Amazon nur noch über geringe Lagerbestände. Somit rückt eine Vorstellung der neuen iMacs zusammen mit der Veröffentlichung von OS X Mountain Lion noch in diesem Monat immer weiter in den Bereich des Möglichen. Während die Zeit für ein Retina-Display wohl noch nicht reif ist, dürfte Apple den neuen iMac dann aber immerhin mit aktuellen Chips aus Intels "Ivy Bridge"-Reihe, sowie neue Grafikeinheiten spendieren.
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