Apple plant Software gegen Flashback-Trojaner

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Flo's Weblog | Apple News and more... am : Apple veröffentlicht Tool gegen Flashback-Trojaner
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Apple hat in der vergangenen Nacht das bereits angekündigte Tool zum Entfernen des Flashback-Trojaners veröffentlicht und ist damit einem Schritt gefolgt, den diverse Sicherheitsunternehmen bereits gestern gegangen waren. Neben der Entfernung des Trojaner
Flo's Weblog | Apple News and more... am : Jahresrückblick 2012: April - Juni
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Wie aus dem letzten Jahr gewohnt, gibt es auch in 2012 wieder einen kleinen Rückblick auf die hinter uns liegenden 12 Apple-Monate zwischen den Feiertagen. Somit verbleibt die Zeit auch ohne spannende Meldungen nicht ganz Apple-frei. Auch das Jahr 2012 hi
Kommentare
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DAMerrick am :
Ich warte jetzt auf die ersten Apple Fans/Jünger/Fanatiker die Apple Manipulation vorwerfen, Apple vorwerfen einem Gruppendruck nachzugeben, Apple vorwerfen unberechtigte Angst zu schüren.
Klingt verrückt und bizarr?
Ist es auch, aber den Fans/Jünger/Fanatiker von Apple ist jedes Argument recht um die Apple-ist-unangreifbar-Welt nicht zum Einsturz zu bringen.
karre5 am :
Gruss!
DAMerrick am :
Software wie ClamxAV erkennt den Trojaner. Doch die Lücken im Mac müsste Apple stopfen - doch der Konzern lässt seine Betriebssysteme leider zu schnell fallen. Nichts mit 5 oder 10 Jahren Support wie bei der Konkurrenz.
Ulf am :
Flo am :
Badcreature am :
Danke.
DAMerrick am :
Ein Netzwerk aus kontrollierten Computern um die Rechenkraft entweder für Angriffe, zum Verteilen von Schadsoftware oder zum Umleiten von Informationen zu nutzen.
Das heisst, der infizierte Computer selber verhält sich für den Anwender normal, während im Hintergrund Daten versendet werden.
Zum einen schädigt dies das gesamte Internet, zum zweiten den Nutzer die von diesem Computer angegriffen werden, zum Dritten der Nutzer der nachher Besuch von der Polizei bekommt weil von seinem PC die Schadsoftware oder die Betrugsversuche ausgingen. Auch wenn dein PC nur ein Bot war....
Marcel am :
DAMerrick am :
Wenn du nicht zu diesen Fans/Fanatikern gehörst ist das doch okay, doch in den Foren, auf Twitter und sonstwo wird lieber der ganzen Welt Manipulation und betrug vorgeworfen bevor nur im quentchen eingesehen wird das Apple nciht so perfekt sicher ist wie es das Image vermuten lässt.
Nebenbei hatte ich Recht, gestern meinte ein Apple Junger auf Twitter, das Apple ja nur einen fix bereitstellt weil die Nutzer das verlangen, nciht weil das nötig wäre.
Wer sieht hier jetzt alles nur S/W?
Angelika am :
Alles andere ist sowas von Unsinn, dass sich einem die Haare sträuben.
Jedem Apple-Nutzer ist seit langem klar, dass sein System zwar nicht so leicht angreifbar ist wie Windows (was übrigens nicht nur für OSX sondern auch für Linux-also unixbasierte Systeme gilt), dass aber mit wachsender Attraktivität der Hard- und Software die diese Systeme im Vergleich zu Windows bieten, auch das Interesse von Hackern steigt, diese Systeme zu sabotieren. -- Da hat niemand eine rosa Brille auf.
Ebenso ein Unsinn ist "Fallenlassen von Betriebssystemen" die von der Konkurrenz länger gepflegt würden. Zum einen läuft auch ein Uralt Apple noch mit relativ neuen Betriebssystemen (was man bei Windows durchaus suchen darf) - zum anderen hat auch Microsoft keine lebenslange Systempflege auf der Fahne stehen. Außer Vista und Win 7 pflegen die auch nix mehr, was vorher war. Dazu gesellt sich dann oft noch das Problem das es für alte Systeme und deren Peripherie keine Windows-Treiber mehr gibt. Hier wäre ein wenig Realitätssinn schon wünschenswert.
Es mag natürlich auch sein, dass Windows mehr Systempflege bedarf, denn bis heute hat Microsoft es nicht geschafft hinzukriegen, dass ein Windowsrechner nach maximal 2 Jahren Benutzung lahmt und zugemüllt ist. Jeder Windowsrechner - auch unter Win 7 ist nach spätestens 2 Jahren fällig, völlig neu aufgesetzt zu werden, weil Windows im Gebrauch kreuz und quer ins System seine Mülldateien schreibt.
Dagegen hat mein MBP nach 3 Jahren Intensivnutzung nichts an Geschwindigkeit und sauberem System verloren - im Gegensatz zum 2 Jahre alten Windows Laptop meiner Schwester.
Ulf am :
DAMerrick am :
Zur Unterstützung:
Windows wird kategorisch 5jahre unterstützt, danach Nochmal 5jahre schwerwiegende Updates.
Nebenbei verlängert MS den Support wenn nötig, siehe XP. Mit SP3 geht der Support noch bis 2014, das sind 13jahre.
Suche das mal bei Apple. Aktuellstes Beispiel, Leopard, welches 3jahre alt ist, wird nicht mehr mit Updates versorgt.
Zugleich unterstützen die neuen Systeme die alte Hardware sehr viel länger. Ich habe hier ein Notebook von 2006 liegen, MSI, Kaufhausfirma, nichts großes, und Windows 8 läuft ohne Probleme.
Im Vergleich: Alle Macs vor 2008 sind von Mountain Lion ausgeschlossen. Einfach so.
Und was die Zumuellung angeht: Klar, wenn du einen Windows wie einen Mac behandelst, also tausend Programme installierst, nie defragmentierst und einfach immer nur Ja klickst, ist das kein wunder. Apple ist für die Einsteiger, die am besten wenig überlegen, Windows erfordert das man auch mal liest, damit nicht 100Dinge im Systemstart liegen und tausend Toolbars und sonstwas mitinstalliert werden.
Ulf am :
Es gibt eben auch in der Apple-Welt Dinge, die ich nicht gut finde und die man kritisieren darf und muss.
DAMerrick am :
Leopard kam 2007 auf den Markt, am 5. August 2009 wurde das letzte Update bereitgestellt.
23 Tage VOR dem Release vom Nachfolger Snow Leopard.
2 Jahre Updates, Fallengelassen noch vor dem Release vom Nachfolger. Und das ist erst 3jahre her.
Es ist ein Witz was Apple veranstaltet. Man muss nur mal einen Schritt zurücktreten.
Des gleiche gilt übrigens für Java, das wurde für Leopard mit Version 5 ausgeliefert während schon 6 aktuell war. Dieses musste manuell installiert werden.
Ging aber nur mit einem x86-Mac.
Anders gesagt: Apple hat Leopard fallengelassen noch während der Entwicklung.
Und als Letztes noch:
Die Entwicklungsabteilung von Apple war schon immer hoffnungslos unterbesetzt. Leopard musste um 6 Monate verschoben werden. Warum?
Nicht wegen Updates oder Bugs, sondern weil die Veröffentlichung von iOS und dem ersten iPhone wichtiger war.
Ulf am :
;-)
DAMerrick am :
Wie ist so dein Verhältnis zu Apple?
Ulf am :
Marcel am :
Einen Gedanken möchte ich trotzdem mal in den Raum werfen. Die Kosten für ein neues Betriebsystem von Apple sind doch geringer als die für eine neue Windowsversion, oder? WENN dies so ist, könnte es vielleicht das schnelle "Fallenlassen" erklären.
Da es oft untergeht: mein Text ist freundlich gemeint! :)
DAMerrick am :
Ja, die Upgrades kosten bei Apple nur 30€.
Allerdings nicht wenig wenn man die Hintergründe bedenkt. Du hast einen Mac gekauft für 2,000 2007. 2009 lässt Apple Leopard fallen, um auf den aktuellen stand zu bleiben musst du wieder 2,000 investieren, denn SnowLeopard gibt es nur für Intels, Pech wenn du 2007 einen Leopard mit PowerPC gekauft hast.
Du hast lieber den Intel gekauft? Dann hast du heute Pech, dein Mac ist alter als 2008, damit musst du wieder 2,000 hinlegen wenn du Mountain Lion willst.
Alle vier Jahre 2,000 hinzulegen ist eine Menge. Und selbst wenn es nur 1,000 sind - bei der Konkurrenz musst du das eben nicht.
Ich habe es oben einmal gesagt, ein laptop von 2006 läuft wunderbar mit Windows8. Nicht optimal schnell, aber genug für Office und Surfen. Das sind 7 Jahre.
Und Apple verlangt das man alle vier Jahre nochmal 1,000 oder sogar 2,000 auf den Tisch legt.
Also die 30€ sind billig, da du aber nur eine Chance hast, ist das ein Witz das Apple das Upgrade nicht gleich kostenfrei anbietet.
Cullen am :
DAMerrick am :
Tim am :
DAMerrick am :
Cullen am :
DAMerrick am :
Zweitens, wenn du konstruktive Kritik abgeben willst tue das. Mit einer abwertenden Frage kann keiner was anfangen.
Christian am :
sonst bist auch ein angenehmer Gesprächspartner...auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind...also immer aufm Teppich bleiben :-)
Angelika am :
Und nein - ich bin kein Apple Einsteiger und nein auch kein Windows-Dummie, denn mich trifft es immer wieder den Windows-Rechner meiner Schwester, meines Neffen etc. auf Vordermann zu bringen, während meine Macs rennen ohne Ende und ohne jedes Problem.
Außerdem -- ich bin in erster Linie Nutzer - für mich müssen Geräte funktionieren und mir nicht den letzten Nerv rauben, wenn ich darauf arbeite. Wie gesagt: ich arbeite damit - und ich spiele nicht damit. Bin allerdings auch kein Programmierer oder Bastler der sich erst tausend Tricks einfallen lassen muss, damit etwas funktioniert.
Ich habe Windows seit seiner Markteinführung gekannt - mein erster Rechner war ein 8088 iger - damals noch mit MS-Doof. - Wenig später lernte ich die Vorteile eines leicht zu bedienenden grafischen Systems unter Atari ST und TT kennen, weil ich mir damals noch keinen Mac leisten konnte.
Erzählt mir deshalb bitte nicht wie toll Windows ist, das System hat mich Jahre meines Lebens an Nerven gekostet.
Defragmentieren ist ja nett - beim Mac brauch ich das nicht. Das war das erste was ich auf nem Mac gesucht habe und dann erfuhr: ein Mac braucht das nicht.
Mein eigener Windowsrechner lief auch länger als der meiner Schwester ohne neu aufgesetzt zu werden, aber das hat mich auch deutlich mehr Zeit und Systempflege gekostet - abgesehen von den Nerven die mich Microsoft gekostet hat und heute noch beruflich kostet.
Die Katastrophe ein Nokia-Handy (ca 2004 rum) mit einem Windows-System abzugleichen, will ich garnicht weiter ausführen.
Wie gesagt: ich programmiere nicht - ich spiele nicht - für mich sind Mac - Iphone - IPad ausschließlich Arbeitsgeräte - und da ich einen ziemlich stressigen Job habe, bin ich sehr zufrieden damit, dass die Geräte einwandfrei - ohne Nervenzerreissen und Tüfteleien reibungslos funktionieren.
Deshalb bin ich Apple Fan und nicht wegen einer rosaroten Brille. Ich habe leider viel zu lange - auch aus finanziellen Gründen - Windows genießen müssen.
DAMerrick am :
95, 98, XP...?
Und solange du deine bekannten anführst sind diese Absätze wertlos, da du nicht weißt was die machen wenn du nicht am pc sitzt.
Ja, Windows war mal anstrengender, kein Wunder, es ist das universalsystem und MS hat Jahrzehnte gebraucht bis Windows endlich überall wunderbar lief. Das es Probleme gab mit 95, 98, XP SP1 ist klar.
Was aber nicht die Probleme am Mac verkleinert. Des System hat nicht weniger Probleme und Bugs. Der Unterschied ist nur das der Nutzer mit dem Gedanken "ist ja ansonsten perfekt das System" an den Mac herangeht.
Während bei Windows der Gedanke "noch ein Fehler" ist. Das ist ein psychologischer Effekt und kein Problem der Systeme.
Falls du mir nicht glaubst lies mal macmacken.com, der anwalt hat über Jahre bis 2010 mal so die tausenden Macken aufgelistet. Und die großen Probleme mit Hardwareinkompatibilitat und Abstürzen hat er sogar außen vor gelassen.
Der Vorteil des Mac begründet sich in der nutzerzahl. Vor dem Internet war man damit relativ alleine, so das jeder dachte nur er hätte dieses Problem besonders weil die nächsten Mac bekannten diese Probleme nicht hatten. Dagegen hatten alle anderen 99% Windows.
Ein Fazit wie "Mac kostet einfach weniger Nerven" ist genauso blödsinnig wie "Windows ist einfach nicht nutzbar".
Arbeite mit beiden Systemen parallel, Berufe dich nicht auf Bekannte und Teste selbst. Dann wird dir auffallen, dass der Mac nur anders und nicht besser ist.
Angelika am :
Ich arbeite immer noch mit Windows im Büro und zwar dort mit Win 7 -- den Rechner meiner Schwester der immer mehr lahmt, ist ebenfalls Win 7 und wie gesagt, ich arbeite bei jedem Besuch daran, den wieder auf Vordermann zu bringen.
Und ich arbeite auf nem Mac mit Win 7 als Virtuelle Maschine. Komisch nur, dass die Leistungsdaten als sekundäres virtuelles System von Win 7 doppelt so hoch auf meinem Mac sind, wie auf nem nativen und noch recht neuen Dell Rechner mit Win 7 im Büro.
Während ich virtuell sehr genau weiß, was ich unter Windows tue, funktioniert Win 7 recht gut auf dem Mac (es bestreitet auch niemand, dass Win 7 gut vom Mac abgekupfert wurde und relativ stabil im Verbleich zu Vista - 98 etc. läuft) Dennoch habe ich im Büro des öfteren Probleme -- da ist plötzlich der Drucker weg - Exceltabellen werden anders gedruckt als in der Seitenansicht angezeigt (ach ja - sagt der Kollege - sie brauchen einen anderen Treiber)
Keine Sorge - ich weiß sehr wohl wovon ich rede - und das meiste erfahre ich nicht durch Bekannte, sondern am eigenen Leib. Und sorry -- ich hatte noch mit keinem einzigen Gerät ein technisches Problem - Abstürze - Bugs usw.
Vielleicht bin ich ein Mac-Glückskind - und ein Windows-Pechvogel -- aber bei mir ist es nunmal genau so gelaufen.
Mag sein, dass meine Meinung anders wäre, wenn meine Macs Probleme gemacht hätten. Haben Sie aber nicht und so bleibt nur eine böse Erinnerung die häufig frisch aus dem Alltag genährt wird in Sachen Windows.
DAMerrick am :
"Mal ist der Drucker weg" und der Kollege sagt es braucht einen anderen Treiber? Jetzt mal ernsthaft, das System wird eingerichtet, Zubehör wird eingerichet und das war's.
Wenn der PC plötzlich einen neuen Treiber braucht, dann wurde am System herumgespielt. Kein System "vergisst" einfach mal so seine Einstellungen. Außer jemand baut Mist.
Das gleiche gilt, wenn bspw. die Startseite des Browsers verändert wird. Das macht kein System von alleine sondern da hat der User vergessen bei der Installation eines Programmes das Häkchen bei "Startseite ändern" wegzumachen. (Nur ein anderes Beispiel)
Das gleiche kann ich auch nur von Ihrer Schwester sagen. Wobei - da Sie noch nie Abstürze hatten - die Frage ist was Sie unter "auf Vordermann bringen" verstehen.
Das mit der VM ist klar, wenn Sie Ubuntu oder Mac in einer VM laufen lassen haben Sie den gleichen Effekt - das liegt aber nicht am System sondern an der VM-Architektur: Fehlerhafte oder lückenhafte Treiber, unvollständige Weitergabe der Prozessorleistung, etc.
Und noch etwas:
Sie sind doch ein Fan, sonst würden Sie MS nicht vorwerfen Sie hätten vom Mac "abgekupfert".
Denn falls Ihnen das neu ist, das ist Standard. Der eine übernimmt vom amderen und entwickelt es weiter oder passt es an. Das ganze nennt sich dann Fortschritt welcher zu Verbesserungen führt.
Wie gesagt, das ist normal. Google übernimmt Ideen von Apple, Apple von MS, MS von IBM und alle voneinander.
Das ist nichts verwerfliches, auch wenn die Lobbys dieser Welt daraus etwas Verwerfliches machen.
Angelika am :
Lesen Sie mal nochmal in Ruhe meine Aussage zur VM und ihr Antwort dazu, dann wissen Sie was ich mit Leseverständnis meine.
Auch wenn ich es für fragwürdig halte, Ideenklau als Normal zu bezeichnen, kann ein wenig Geschichtsunterricht sicher auch nicht schaden: Microsoft und damit MSDos hätte es nie gegeben, wenn nicht Bill Gates entgegen seinem Auftrag bei IBM zu programmieren, deren Codes gestohlen und für sich genutzt hätte. Genausowenig hätte es Windows gegeben, hätte er nicht bei Apple als Laufbursche Ideenklau betrieben. Das erklärt auch die Fehler im System die seit Jahren bestanden haben: wenn ich nur Ideen ohne den Hintergrund klaue, dann fehlt mir was um es perfekt umzusetzen und das erklärt die Schwächen des Systems.
Übrigens hab ich auch nicht gesagt, dass ich kein Fan wäre - natürlich bin ich das. Wie jeder Umsteiger von Windows auf OSX -- jedenfalls kenne ich persönlich noch keinen der wieder zu Windows zurück wollte bzw. überhaupt einen Wechsler in die andere Richtung.
Dennoch sollten wir das hier einfach beenden, denn sonst lesen Sie wieder etwas anderes als ich geschrieben habe.