Lieferzeiten für das aktuelle MacBook Pro reichen teilweise bis in den Juli
Nicht nur das iPhone 14 könnte, wie heute Morgen bereits berichtet, von den aktuellen COVID-Maßnahmen in China betroffen sein, auch bei anderen Produkten macht sich die schwierige Situation bei den Zulieferern, Fertigungspartnern und der Verfügbarkeit von Chips bereits jetzt bemerkbar. Vor allem die aktuelle Generaton des MacBook Pro ist nach wie vor nur schwer zu bekommen. Schaut man einmal in Apples Online Store, wird man feststellen, dass selbstkonfigurierte, aber auch Standard-Modelle bei heutiger Bestellung teilweise nicht vor Juli geliefert werden können. Teilweise berichten Käufer auf Twitter, die bereits im Februar ihre Bestellung aufgegeben haben, dass auch sie noch bis Juli auf ihre Geräte warten müssen (via 9to5Mac).
Bereits auf der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen hatte Apple darauf hingewiesen, dass sich die angespannte Liefersituation wohl auch in den kommenden Monaten nicht entspannen wird. Man arbeite aber mit den Zulieferern und Fertigungspartnern an Lösungen.
Möglicherweise liegt das Hauptproblem aktuell bei den verbauten miniLED-Displays. So sind beispielsweise das 13" MacBook Pro und das MacBook Air nicht betroffen. Auch beim Mac Studio gibt es gute News. So berichten hier Käufer teilweise, dass sie ihre Geräte bis zu 30 Tage früher erhalten haben als erwartet.
Kommentare
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Anonym am :
So geht Konsum \ud83d\udc4c\ud83d\udc4c\ud83d\udc4c\ud83d\udc4c
Tommy am :
Das Du diese Machenschaften durchschaut hast!
Und noch mehr Danke das Du uns dar\374ber sogar noch informierst.
So hast Du mich davor bewahrt in eine schreckliche Falle zu tappen.
Denn neben den zwei 12er iPad Pro von meiner Frau und mir und den 4 weiteren, waren wir wirklich am \374berlegen noch welche f\374r schlechte Zeiten zu bunkern.
Aber Du mein Held hast uns und hoffentlich viele andere davor bewahrt.
Anonym am :
Thomas Speck am :
Fufu am :