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Apples Ferstigungspartner Foxconn sieht nahende Entspannung bei Lieferengpässen

Schon seit geraumer Zeit hält die weltweite Chip-Krise nun schon die Technologie-Branche aber auch andere Wirtschaftszweige, wie unter anderem die Automobilindustrie in Atem. Nun bahnt sich jedoch offenbar langsam aber sicher eine Entspannung der Situation an. So hat Foxconn, Apples größter Fertigungspartner erklärt, dass die Lieferengpässe bei einigen Komponenten langsam aber sicher abgebaut werden können und es wieder mehr Nachschub gebe. Dies berichten aktuell die Kollegen von Bloomberg. Im ersten Quartal 2022 erwartet Foxconn demnach eine "deutliche Verbesserung", die sich auch im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen werde. Vor allem Powermanagement-Chips sind allerdings nach wie vor knapp. Auch Apples Chip-Hersteller TSMC warnte bereits, dass sich die schwierige Situation noch bis Jahresende hinziehen könnte.

Zuletzt gab es Meldungen aus Fernost, wonach Apple aktuell die Fertigung der iPhone 13 Modelle priorisiere, was unter anderem auch zu Lasten der iPad-Produktion ginge. Auch die aktuellen 14" und 16" MacBook Pro Modelle sind nach wie vor auf der ganzen Welt schwer zu ergattern. Apple hatte bei der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen angegeben, dass die momentan Schwierige Lifersituation auf dem Komponentenmarkt das Unternehmen im vierten Quartal 2021 ca. sechs Milliarden Dollar gekostet habe, man nun aber eine Entspannung der Situation erwarte.

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