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Apple CEO Tim Cook verdiente im vergangenen Jahr knapp 100 Millionen US-Dollar

Im Rahmen einer Bekanntmachung gegenüber der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC wurde nicht nur bekannt, dass Apple sein jährlich stattfindendes Aktionärstreffen in diesem Jahr am 04. März erneut in komplett virtueller Form abhalten wird, auch die an die Führungsetage des Unternehmens gezahlten Gehälter wurden dadurch publik. So hat beispielsweise CEO Tim Cook im vergangenen Jahr knapp 100 Millionen US-Dollar eingestrichen. Diese setzen sich zusammen aus den 3 Millionen Grundgehalt, Aktien im Wert von 82.347.835 Dollar und weiteren Bonuszahlungen zusammen. Speziell der weiter auf Höhenflug befindliche Aktienkurs Apples wirkt sich dabei positiv für Cook aus. Insofern ist dies allerdings dann auch wieder gerechtfertigt, schließlich hat der CEO einen nicht unerheblichen Anteil an der Entwicklung des Aktienwertes. Tim Cook ist allerdings niemand, der großen Wert auf persönlichen Reichtum legt. Er hat bereits mehfach angekündigt, dass er sein gesamtes Vermögen an wohltätige Organisationen spenden werde, was er im Verlaufe der vergangenen Jahre auch bereits immer wieder getan hat.

Weitere hochrangige Apple-Manager wie Luca Maestri, Kate Adams, Jeff Williams und Deirdre O'Brien erhielten im vergangenen Jahr Gehälter zwischen 26 und 27 Millionen Dollar.

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Kommentare

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itsme am :

Und das nur, weil ich mir was aus dem Shop gekauft hab, unfassbar.

Peter am :

Neid Debatte in: 3, 2, 1, \u2026.

Anonym am :

Dummer Kommentar. Das hat mit Neid \374berhaupt nix zu tun. Die Problematik liegt eher an der Ausbeutung von Menschen. Je mehr ein einzelner verdient,desto mehr Menschen wird es geben,welche unter Mindestlohn arbeiten m\374ssen. Aber das ist ja wieder Unsinn und will keiner h\366ren.

Anonym am :

Und was sagt der Name Stephan aus \ud83d\ude02\ud83d\ude02\ud83d\ude02\ud83d\ude02
Hauptsache dummen Kommentar beisteuern \ud83d\udc4d\ud83d\udc4d\ud83d\udc4d\ud83d\udc4d

Anonym am :

Sorry,Stephan. Hatte deinen Kommentar falsch verstanden. Gru\337 Frank

Bernd am :

So sieht es aus.
Pervers

Peter am :

100 Millionen Verdienste problematisch zu finden, hat nicht zwangsl\344ufig etwas mit Neid zu tun

Marmelade am :

Gratulation! Das nennt man Erfolg!

RoRo am :

Bravo Mr. Cook. Qualit\344t setzt sich immer durch. Weiter so!

Frederik am :

Mega \ud83d\udcaa

iDirk am :

Das ATH war letzte Woche.
Bin gespannt ob bald wieder erreicht wird oder HF den Kurs weiter dr\374cken\u2026

Leon am :

Verdient ist das falsche Wort. Erh\344lt w\344re passender.

Axel am :

Wenn ich in meinem kleinen Betrieb demn\344chst einen Manager besch\344ftige, der es schafft, in ungeahnte Gewinnsph\344ren vorzudringen, dann gebe ich ihm gerne einen Teil davon ab.

Und ja, er h\344tte es \u201everdient\u201c im wahrsten Sinne.

Ob der Betriebsgewinn ethisch korrekt erwirtschaftet wurde, steht auf einem anderem, v\366llig unabh\344ngigen Blatt, dass aber nicht minder wichtig ist.

colouredwolf am :

Und er hat\u2019s verdient. Er hat einen sehr leistungsbezogenen Vertrag und es gibt verschiedene Benchmarks aufgrund derer er Aktien oder Optionen erh\344lt. Und so kann er sich doppelt belohnen, weil er zum einen die Benchmark schafft, zum anderen unter seiner \304gide der Aktienwert vervielfacht wurde.

Th\330m$oN am :

Verdient oder nicht verdient. Neid oder kein Neid. Wenn man da das Vergleichen anf\344ngt mit menschlich oder ethisch wird ne Sackgasse!
Ich sag als Beispiel nur unsere Hampelmannspolitiker. Bekommen Millionen f\374r nichts. Da ist Tim Cock wenigstens produktiv.

Bernd am :

Du bist ein echter Vollpfosten!
Welcher Politiker tut garnichts?
Wieviele Politiker bekommen eine Million oder mehr? Bitte mal zahlen und Namen nennen.
Ich spreche allerdings nicht von illegalen Gesch\344ften.
Wie viele Stunden arbeiten denn \u201eDie Politiker\u201c?
Ich bin nicht mit allem einverstanden, aber deine d\344mliche Aussage ist falsch und populistisch.

Stefan am :

Neid muss man sich hart erarbeiten, Mitleid wird geschenkt.

Rolf am :

Die irrige Grundannahme bei einer Neiddebatte ist, dass es gerecht sein muss. Ostens aber neunmal nicht. Manche Menschen werden mit \u201ebesseren Gehirnen\u201c geboten, manche in \u201ebessere Gesellschaften\u201c und manche bei\337en sich einfach mehr durch. Ohne Flei\337 und auch Lohn w\344re die Welt viel weniger weit.

SOE am :

"Neiddebatte" ist eine Manipulation, um dem Gegenüber eine nicht-konstruktive Aussage zu unterstellen. Was bedeutet, wer dieses Wort verwendet, legt offen, dass er kein Argument hat.

"Neiddebatte" wird immer dann eingeworfen, wenn darauf hingewiesen wird, dass ab einem bestimmten Level von Profit kein Beitrag mehr geleistet wird.

Auf der einen Seite wollen alle vom Staat (Straßensystem, Polizei, etc.) profitieren. Aber sich daran beteiligen, wollen die meisten Reichen nicht. Und wenn man sie auf das Solidarprinzip hinweist (Alle zusammen für alle, wovon die Reichen ja täglich profitieren) kommt der Begriff "Neiddebatte".

In Bezug auf Cookie und andere Manager:
Was passiert denn, wenn es nicht so gut läuft? Wie viel muss er dann abgeben? Wird wenigstens die Abmahnung veröffentlicht, weil das Produkt (wie iPhone 5C, MacBook-Tastatur) ein Reinfall war?

Und das ist es, was die Mehrheit stört.
Soll Cookie doch sogar 250 Millionen $ für Erfolg bekommen. Aber warum bekommt er keine Strafe bei Versagen?

Detlef am :

Da f\344llt mir gleich der d\344mliche verbrecherische VW-Konzern ein, welcher mit den Abgasen einen Milliardenschaden angerichtet hat

Anonym am :

Prima Kommentar, danke!

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