Rolle rückwärts: Nicht autorisierter Displaytausch beim iPhone 13 deaktiviert künftig nicht mehr Face ID
In der vergangenen Wochen hatten die Reparaturspezialisten von iFixit berichtet, dass ein von einem nicht autorisierten Reparaturshop durchgeführter Displaytausch beim iPhone 13 dazu führt, dass bei solchen Geräten Face ID nicht mehr funktioniert. Grund hierfür soll ein neuer Chip sein, mit dem Apple den Tausch überwacht und den lediglich dafür autorisierte Partner nach dem Displaytausch mit dem neuen Bauteil koppeln können. Dies sorgte natürlich für jede Menge Kritik, sowohl von kleineren Reparatur-Shops, die nicht an Apples Programm teilnehmen, aber auch von der "Right to Repair" Bewegung. Nun hat Apple diesbezüglich offenbar zurückgerudert und erklärt gegenüber den Kollegen von The Verge, dass man ein Softwareupdate ausgeben werde, welches diesen eingeschlagenen Kurs rückgängig macht und Face ID im angesprochenen Fall künftig nicht mehr deaktiviert. Erste Codesichtungen der zweiten Beta von iOS 15.2 legen den Schluss nahe, dass es sich dabei offenbar bereits um das angekündigte Update handeln könnte.
Kommentare
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SOE am :
Geben dem Pöbel von der Straße nach. Untergraben ihre Glaubwürdigkeit und machen sich angreifbar gegenüber der nächsten Empörungswelle.
Was kommt als nächstes? Freigabe von LiveText für Intel, obwohl es dafür die Leistung des M1 braucht?
Oh wait...
Marcus am :
Anonym am :
Ourwald am :
Kritik ist dann gut, wenn sie konstruktiv ist, also mach doch Vorschl\344ge, wie man es besser machen k\366nnte. St\344ndige Hassrede hilft niemandem!
Humphrey am :
Wenn wir schon dabei sind: Am unqualifiziertesten sind die Beitr\344ge, die nicht mit Kritik an Apple umgehen k\366nnen und in der Folge einen Wechsel zur \u201eKonkurrenz\u201c nahe legen.
Anonyme am :
JD am :
Tom am :
Oder ist er schon aktiv?
Watishierlos am :
Warum dann nicht gleich so\u2026 das muss doch einfach nicht sein.