Ab kommendem Jahr könnte der Notch beim iPhone komplett verschwinden
Während das iPhone 13 in diesem Jahr dem Apple-Analysten Ming-Chi Kuo erstmals seit dem iPhone X einen kleineren Notch am oberen Bildschirmrand erhalten soll, in dem unter anderem die TrueDepth-Kamera des Face ID Sensors untergebracht ist, könnte sich Apple bereits im kommenden Jahr komplett von diesem Designelement verabschieden. So berichtet Kuo weiter (via MacRumors), dass zumindest einige der 2022er iPhone-Modelle statt des Notch über ein "Punch-Hole Display Design" verfürgen sollen, ähnlich, wie dieses bereits bei Samsungs aktuellen High-End Galaxy-Smartphones zum Einsatz bringt. Dabei wird die Kamera nicht mehr in einem Notch untergebracht, sondern lediglich in einem kleinen runden Loch.
Geplant sei derzeit, dass zumindest die Pro-Modelle dieses Design erhalten werden. Sollten die Produktionsraten jedoch gut sein, könnte das Design auch bei allen iPhone-Modellen des kommenden Jahres zum Einsatz kommen. Technische Details, wie genau Apple das TrueDepth-System auf diese Weise aufrecht erhalten will, liefert Kuo allerdings nicht. Zuletzt wurde wieder verstärkt darüber spekuliert, dass Apple künftig wieder einen Touch ID Sensor verbauen könnte, der sich unter dem Display befinden soll. Allerdings wurde erwartet, dass dieser Sensor Face ID ergänzen und es nicht wieder ablösen soll. Eine solche Technologie erwartet Apple beim iPhone allerdings erst ab dem Jahr 2023 und zunächst nur für die Pro-Modelle.
Kommentare
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Marko am :
Apple kommt erst sp\344ter damit raus und macht es dann richtig ... sagen die anderen ... \ud83d\ude1c\ud83d\ude02
BlackBruce am :