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Weitere mutmaßliche Details zur iCloud

Nicht iOS 5 ist drei Tage vor Beginn der WWDC der Star in der Gerüchteküche, auch nicht Mac OS X Lion. Nein, heimlich, still und leise hat sich die iCloud, Apples kommende Cloud-Dienste, die Pole Position erobert. Noch immer ranken sich aber Spekulationen um die Inhalte einerseits und die Preisgestaltung des Angebots andererseits. Nun berichtet die Los Angeles Times das Apple es rechtzeitig geschafft hat, die erforderlichen Verträge mit den vier großen Musiklabels einzutüten. Hierdurch sei ein baldiger Start des Musik Streaming-Teils des Angebots möglich, wenngleich dieser wohl noch nicht auf der WWDC, jedoch "bald danach" stattfinden wird. In dem Deal soll vereinbart worden sein, dass Apple 70 Prozent der über die iCloud erzielten Umsätze an die Labels abgeben wird, 12 Prozent an die Rechteinhaber und 18 Prozent verbleiben bei Apple. Auf Seiten der User bringt die LA Times Kosten im Rahmen von ca. $25,- pro Jahr ins Spiel. Dabei soll es zunächst (ähnlich wie auch bei MobileMe) eine kostenlose Testphase geben. In dem Bericht ist zudem davon die Rede das Apple auch Werbeplätze innerhalb der iCloud verkaufen wird. Dabei wird nicht deutlich, in welcher Form dies geschehen könnte und ob die Platzierung von Werbung die Höhe der jährlichen Gebühren beeinflusst.

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