
Am Wochenende kamen durch eine Aussage von Sonys CEO Howard Stringer in einem Interview mit Walt Mossberg Gerüchte auf, dass die Kameralinsen im iPhone 5 von Sony stammen und eine Auflösung von 8 Megapixeln bieten würden. Einem Bericht von
9to5Mac zufolge habe Stringer in dem Interview berichtet, dass eine von Sonys Fabriken in Japan (Sendai) durch den Tsunami betroffen sei. In dieser Fabrik sollten angeblich auch Kamerasensoren für kommende iPhone- und iPad-Generationen produziert werden. Umgehend wurden Stimmen laut, dass das
vermutete Ausbleiben der Vorstellung einer neuen iPhone-Generation auf der kommenden WWDC mit der stockenden Produktion der Sony-Linsen zusammenhängt. Allerdings gibt es bislang nicht den geringsten Hinweis darauf, dass sich Apple von seinem bisherigen Lieferanten Omnivision abwenden und stattdessen künftig Sony-Sensoren einsetzen wird. Liest man
das Interview ein bisschen genauer, findet man zudem eine ganze Reihe Hinweise darauf, dass Sony keine Veranlassung sieht, Apple "die besten Kameras zu bauen". Hinzu kommt, dass auch der Analyst Yair Reiner von Oppenheimer & Co. aus Zuliefererkreisen
erfahren haben will, dass auch die Sensoren des nächsten iPhone von Omnivision stammen werden. Wie es aussieht also eine Menge heiße Luft um nichts.
Kommentare
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Lucy Fairy am :
Acht Megapixel bei der Kamera ist aber das Optimum. Sicher sind noch mehr Megapixel möglich, doch Profi-Fotografen und Optik-Experten empfehlen für optimale Ergebnisse 5-8 Megapixel. Bei mehr Pixeln kann es vermehrt zu Pixelfehlern kommen…
Mal wieder etwas für "Das Buch des unnützen Wissens"! :-b
Thom am :
auto parts for dacia am :