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Apple-Manager stehen Rede und Antwort zum neuen iPad-Lineup

Im vergangenen Monat hat Apple bekanntermaßen die inzwischen 8. Generation und das iPad Air 4 vorgestellt. Während das neue iPad bereits erhältlich ist, wird das neue iPad Air in diesem Monat erscheinen. Im Nachgang zur Vorstellung der neuen Geräte haben sich die beiden Apple-Manager Bob Borchers und John Ternus Zeit genommen und sich den beiden YouTuberinnen Justine und Jenna Ezarik in deren "Same Brain" Podcast zum Interview gestellt, um über das neue iPad-Lineup zu sprechen. Wer die beiden Apple-Mitarbeiter nicht kennt: Bob Borchers ist Vice President of Product Marketing, während John Ternus als Vice President of Hardware Engineering tätig ist.

Ein besonderes Interesse hat natürlich die Integration des Touch ID Sensors in den Powerknopf des neuen iPad Air geweckt. Hierzu erklärte Ternus, dass dies letzten Endes erst die Evolution der Technologie ermöglicht habe. Dennoch sei es eine große Herausforderung gewesen, den Sensor in dem doch recht schmalen Button unterzubringen. Hierdurch "sieht" der Sensor lediglich einen kleinen Ausschnitt des Fingerabdrucks. Während des Trainings und mit der Zeit lernt der Sensor dann die verschiedenen Ausschnitte und kann so dank verschiedener Algorithmen und Rechenpower ebenso zuverlässig arbeiten wie der gewohnte, größere Sensor im Homebutton:

It’s an evolution of the technology. We wanted to get to the full-screen design, and we wanted to get rid of that home button and chin so we had to come up with another place for the Touch ID sensor. What made it so challenging is this really narrow aspect ratio that it has.

Borchers ergänzte zudem noch ein paar Details zum Magic Keyboard und dessen Trackpad-Funktionalität, die dank der Integration des Smart Connectors nun auch auf dem iPad Air zur Verfügung steht. Schon bei der Entwicklung der Cursor-Funktionalität wollte man das iPad nicht von seiner eigentlichen Touchbedienung wegbewegen, sondern ihm mit Trackpad und Cursor einfach eine weitere Ebene verleihen. Durch die kontextabhängigen Veränderungen des Cursors und der Hervorhebung der Schaltflächen und Buttons wenn man ihn darüber bewegt habe man es geschafft, dass der Nutzer nicht das Gefühl bekommt, ein komplett anderes Betriebssystem zu bedienen.

Das komplette Interview ist durchaus spannend und kann über Apple Podcasts abgerufen werden. Zudem gibt es unten noch ein Video des Interviews.



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