Mimimi-Anfall bei Spotify: Kritik an "Apple One" Bundles
Während ich absolut dafür bin, dass Regulierungsbehörden ein Auge auf monopolistisches Verhalten von Unternehmen wirft und dabei auch Apple nicht auslassen sollten, beginnt Spotify mit seinen Statements und Forderungen in diese Richtung langsam zu nerven. So hat der Musikstreaming-Platzhirsch kurz nach Apples gestriger Vorstellung seiner Dienste-Bundles unter dem Namen "Apple One" ein Statement ausgegeben (via Peter Kafka), in dem man Apple aufgrund wettbewerbswidriges Verhalten vorwirft und die Behörden auffordert, hiergegen vorzugehen. Ein wenig polemisch wird es spätestens in dem Moment, in dem man Apple vorwirft, der Entwickler-Community irreparable Schäden zuzufügen:
Das Ganze hat für mich inzwischen mehr von Mimimi als von gerechtfertigten Anschuldigungen.Once again, Apple is using its dominant position and unfair practices to disadvantage competitors and deprive consumers by favoring its own services. We call on competition authorities to act urgently to restrict Apple's anti-competitive behavior, which if left unchecked, will cause irreparable harm to the developer community and threaten our collective freedoms to listen, learn, create, and connect.
Kommentare
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Richard am :
Abgesehen davon wird es Apple spotify nicht verbieten auch diese Produkte zu entwickeln und entsprechend als Bundle anzubieten.
Also nicht nur meckern sondern handeln und selbst machen.
Anonym am :
Das ist hier nicht die Stammtischrunde, sondern ein \366ffentlicher Raum, wir zahlen hier mit unseren Daten, also bitte so objektiv als m\366glich.
Am besten ohne Rechtschreibfehler und ohne Absturz, das nervt n\344mlich!
OliOS/2 am :
Warum sollte jemand wie Flo nicht seine Meinung \344u\337ern d\374rfen?
Es ist sein \u201eBlog\u201c.
Was die Rechtschreibfehler anbelangt, solltest Du Dir an Deine eigene Nase fassen, denn auch Dein Posting enth\344lt nicht wenige Rechtschreibfehler (inklusive fehlende Interpunktion und grammatikalische Fehler).
Es handelt sich hier um ein Hobbyprojekt, welches man meines Erachtens nicht mit professionellen Angeboten vergleichen sollte.
Alex am :
Anonym am :
Alex am :
Das ist ein pers\366nliches Blog und jeder Blogbetreiber kann ja selbst entscheiden, wie er ihn betreibt.
Ansonsten zeigt wohl der Titel schon die Meinung von Flo...
Und wie immer der Ton macht die Musik.
Ansonsten das www ist sehr gro\337...
Andrer am :
holgi am :
atmotec am :
und nerv in einem anderen Block.
RoRo am :
Anonym am :
iSkalt am :
FettTony am :
Nochmal auf die Spotify Sache zur\374ck zu kommen.
Ich nutze Spotify seit 5-6 Jahren und w\374rde eigentlich auch nicht wechseln aber das was die Jungs da abziehen finde ich auch mittlerweile echt beschissen.
Bin wirklich am \374berlegen ob ich Wechsel.
Anonym am :
Ich schmei\337 mich weg, super, und passend
SOE am :
Spotify weist - zum wiederholten Male - daraufhin, dass Apple's Verhalten andere Entwickler schädigen kann. Was ist daran übertriebene Aufregung?
Oder zählen Spotify, Dropbox und Peloton nicht mehr als Entwickler?
Alle drei müssen 30% App Store-Nutzungsgebühr bezahlen.
Rechnet mal 30% auf die $15, welche Apple für sein One Single-Abo verlangen möchte. Dann wisst ihr, warum Apple hier einen wettbewerbswidrigen Vorteil haben könnte, auf den Spotify zurecht hinweist.
Richard am :
Als Beispiel kannst du ja mal versuchen bei Rewe etwas was du gebaut hast zu verkaufen, da sagt ja auch keiner gerne wir stellen dir den Platz im K\374hlregal kostenlos zur Verf\374gung.
Anonym am :
Anonym am :
Armin am :
Diese Mimimi von spotify geht nicht so sehr in Richtung App Store, sondern in die Bundle Optionen die Apple anbietet. Spotify sieht seine Fell Ums\344tze wegschwimmen . Apple macht \374ber sein Bundle Angebot auch Apple Music interessanter f\374r m\366gliche Kunden von spotify.
Ich erinnere mich das Apple Music der erste Streaming Dienst war der Familienangebote gemacht hat. Spotify hat nachgezogen. Sicherlich war das ein Kniff der auch dazu gef\374hrt das Apple Musik so schnell zu Spotify vom Marktanteil aufschlie\337en konnte. Und jetzt geht spotify die D\374se, das sich dies mit den Bundeln wiederholt
Aber die Kunden stimmen ab, welchen Dienst sie nehmen und keine Mimi Manager.
Weissbierschuettler am :
Du kannst beide Abos nicht über die erstellen, sondern nur über die Website selber (zumindest damals zu meiner Zeit). Und damit zahlen beide Dienste z.B. keine 30% darauf.
Darüber hat, ich glaube sogar Spotify oder besser einer seiner Entwickler, mal selber drauf hingewiesen. Es war damals in einem Nebensatz zu der Veränderung der App.
Er lautete so ähnlich wie :“ durch das Umstellen auf einzige Möglichkeit per Website, ist das Abo immer gleich teuer“...
Wie gesagt, ist eine Zeit bei her und nur noch aus der „Kramskiste im Hirn“, aber das war der Grund damals.
Anonym am :
Armin am :
iSkalt am :