DigiTimes: Künftige AirPods könnten über biometrische Sensoren für Gesundheitsdaten verfügen
Die AirPods haben sich in ihren verschiedenen Variationen zu echten Kassenschlagern für Apple entwickelt. Entsprechend ist davon auszugehen, dass Apple sie auch künftig mit Nachdruck weiterentwickelt, um die Nachfrage weiter hoch zu halten. Einem aktuellen Bericht der DigiTimes zufolge könnten die Ohrhörer dabei in den kommenden ein bis zwei Jahren auch mit einem Umgebungslichtsensor ausgestattet werden. Zwar wird in dem Bericht nicht weiter darauf eingegangen, welche Funktion dieser Sensor erfüllen soll, es wird aber bereits spekuliert, dass er im Zusammenhang mit biometrischen Sensoren stehen könnte, über die künftig auch eine Messung von Gesundheitsdaten oder Vitalfunktionen im Ohr erfolgen könnte.
Ein Beispiel könnte dabei die Erfassung der Sauerstoffsättigung im Blut sein, über die auch für die nächste Generation der Apple Watch bereits spekuliert wird. Sogenannte Pulsoximeter messen die Sättigung, indem man sie sich an den Finger klemmt und sie rotes und infrarotes Licht durch das Gewebe und damit auch das Blut schicken. Über die Lichtdurchlässigkeit wird dann die Sauerstoffsättigung ermittelt. Ähnliches kann problemlos auch im Ohr erfolgen.
Neben den AirPods würden sich für eine solche Funktion auch die sich eher an Sportler richtenden Powerbeats Pro Kopfhörer eignen, zumal diese über einen Ohrbügel verfügen, in dem sich derartige Sensoren noch besser verbauen ließen.
Kommentare
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colouredwolf am :
Hans am :
Sinnvoll gelebte digitale Hygiene f\374r die Gesellschaft.
Ahrtaler am :
Florian am :