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Deals von Anker: Gadgets aus verschiedenen Bereichen stark reduziert

Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker ist inzwischen sogar dazu übergegangen, einige seiner Produkte im Wochenrhythmus teils deutlich im Preis zu reduzieren. Dieses Mal handelt es sich dabei um verschiedene Gadgets aus allen Kategorien des eigenen Sortiments, die um bis zu 50% reduziert erworben werden können. Dafür sind nicht mal Rabattcodes oder Coupons erforderlich, die Preise sind bereits reduziert. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

eufy Smart Home:

NEBULA Beamer:

Soundcore Audioprodukte und mehr:

Günstige iTunes Karten bei Lidl

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 28. Februar 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Nächste native Malware für M1-Macs entdeckt

Erst kürzlich wurde die erste Malware entdeckt, die auf einem M1-Mac kompiliert wurde und speziell auf diese Art von Macs abzielt. Nun haben die Sicherheitsspezialisten von Red Canary bereits die nächste Schadsoftware ausgemacht, bei der jedoch das genau Ziel noch unklar ist. Während die kürzlich entdeckte Malware eine sogenannte Adware ist und keinen direkten Schaden auf dem Mac auslöst, sammelt sie im Hintergrund verschiedene Nutzerdaten und blendet jede Menge Werbebanner und Popups ein, die teilweise auch auf schädliche Webseiten verlinken. Da die M1-Variante der Malware noch relativ neu ist, wird sie aktuell noch nicht von den gängigen Virenscannern entdeck.

Die neu entdeckte Malware namens "Silver Sparrow" nutzt offenbar die macOS Installer JavaScript API aus, um ihren Code auf den Mac zu bringen. Die davon ausgehende Gefahr ist allerdings nach wie vor unklar. Weder die Experten von Red Canary, noch ihre Partner konnten ein durch "Silver Sparrow" ausgelöstes Verhalten erkennen. Dennoch warnen die Sicherheitsforscher, dass von der Malware eine ernste Gefahr ausgehen könnte. Es ist also möglich, dass es sich um eine Standby-Malware handelt, die nur darauf wartet, aktviert zu werden.

Die Kollegen von Malwarebytes haben ermittelt, dass "Silver Sparrow" bis zum 17. Februar bereits 29.139 Macs in 153 Ländern befallen hat. Die Schwerpunkte sollen dabei vor allem in den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich und auch Deutschland liegen. Aktuell ist aber unklar, wie viele M1-Maschinen sich darunter befinden.

Fotos sollen ersten Blick auf die dritte Generation der Standard-AirPods gewähren

Schon länger wird spekuliert, dass die dritte Generation der AirPods starke optische Anleihen bei den AirPods Pro nehmen wird. Ein neues Foto, welches die Kollegen von 52audio veröffentlicht haben, soll dies nun bestätigen. Angeblich sind darauf die kommenden Standard-AirPods inkl. ihres Ladecases zu sehen. Betrachtet man das Bild allerdings, könnte es sich auch bloß um ein Foto der AirPods Pro handeln, welches mit einer entsprechenden Meldung zur dritten Generation der AirPods in Umlauf gebracht wurde. Andererseits könnte es sich auch um ein authentisches Bild handeln, sollten sich die Gerüchte um die optische Annährerung an die AirPods Pro bewahrheiten.

Funktional werden dich die Standard-AirPods allerdings auch weiterhin von den AirPods Pro unterscheiden. Vor allem werden sie wohl auch weiterhin auf die aktive Geräuschunterdrückung verzichten. Vorhanden sein soll laut 52audio allerdings ein Druckausgleichssystem, welches dafür sorgt, dass trotz der abdichtenden Silikoneinsätze Druck aus dem Ohr entweichen kann.

Angeblich werden die neuen AirPods auf dieselben fünf Stunden Wiedergabezeit mit einer Akkuladung kommen, wie auch die zweite Generation der AirPods. Als neue Funktion könnte die dritte Generation jedoch die Unterstützung für Apples "Spatial Audio" Funktion für ein räumliches Klangerlebnis erhalten. Angeblich sollen die neuen AirPods bereits im März auf den Markt kommen.

WhatsApp erklärt, was mit Nutzern geschieht, die den neuen Datenschutzregeln nicht zustimmen

WhatsApp hat in den vergangenen Wochen jede Menge negative Presse bekommen. Grund sind die geplanten Änderungen an den Datenschutzbestimmungen, die dem Messenger künftig das Recht einräumen werden, sich enger mit der Konzernmutter Facebook zu vernetzen und dadurch auch mehr Daten dorthin weiterzugeben. Ursprünglich sollte diese neue Richtlinie ab dem 08. Februar in Kraft treten und Nutzer, die ihnen nicht zustimmen könnten den Dienst anschließend nicht mehr nutzen. Allerdings ruderte man nach der massiven Kritik zumindest ein Stück weit zurück und verschob das Inkrafttreten der neuen Richtlinien bis zum 15. Mai, um den Nutzern mehr Zeit zu geben, um die neuen Bedingungen zu akzeptieren.

Unklar war bislang, welche Auswirkungen genau eine Nicht-Zustimmung zu den neuen Bedingungen für Nutzer haben würden. Diese sind von den Kollegen von TechCrunch nun jedoch aufgedeckt worden. So werden die entsprechenden Accounts nach und nach beschnitten, bis sie de facto nicht mehr nutzbar sind. Den Informationen zufolge wird man die Nutzer nach und nach dazu drängen, den Bestimmungen zuzustimmen, falls sie WhatsApp nach dem 15. Mai noch vollumfänglich nutzen wollen. So schreibt WhatsApp in einer internen Mail:

Sollten Nutzer nach wie vor nicht den neuen Regeln zustimmen, "for a short time, these users will be able to receive calls and notifications, but will not be able to read or send messages from the app."

Die Bezeichnung "short time" soll dabei ein paar Wochen umschreiben. Die Auswirkung wäre wohl, dass ein Konto früher oder später den Status "inaktiv" erhalten würde, was gemäß den Geschäftsbedingungen von WhatsApp bedeutet, dass diese "WhatsApp Accounts normalerweise nach 120 Tagen Inaktivität gelöscht" werden.

Die Ankündigung der neuen Regelungen hat wie gesagt nicht nur zu jeder Menge Kritik geführt, sondern auch zu einer Abwanderung von Nutzern zu anderen Messengern wie Telegram and Signal. Dort hat man selbstverständlich direkt versucht hieraus Profit zu schlagen. So bietet Telegram beispielsweise inzwischen eine Funktion an, WhatsApp-Chats zu importieren, um auf diese Weise eine nahtlose Fortführung von Unterhaltungen zu ermöglichen. Seither hat WhatsApp unter anderem mit eigenen Status-Meldungen innerhalb der App versucht, die Wogen zu glätten und den Nutzern zu versichern, dass sie keine negativen Auswirkungen zu befürchten haben. In den kommenden Wochen sollen nun auch Banner innerhalb der App erscheinen, die die Nutzer zum Zustimmen zu den neuen Datenschutzregeln bewegen sollen.

Nutzer in der EU sind von den neuen Richtlinien übrigens nur bedingt betroffen, wie ich bereits vor einigen Tagen hier im Blog dargelegt hatte.

Bloomberg: Apple ist auf der Suche nach Zulieferern für LiDAR Scanner für das Apple Car

Wenn Apple sein eigenes selbstfahrendes Elektroauto auf den Markt bringen wird (und die Frage ist inzwischen wohl in der Tat er wann und nicht ob), dürfte dieses über eine Unmenge an Sensoren verfügen. Bei einigen dieser Sensoren wird es sich um LiDAR Scanner handeln, die zu verschiedenen Zwecken zum Einsatz kommen. Besitzer eines 12,9" iPad Pro und eines iPhone 12 Pro Modells kennen den Sensor bereits auf der Rückseite ihrer geräte im Zusammenhang mit der Kamera. Bei einem selbstfahrenden Auto würden die Sensoren vor allem für das Erfassen der Umgebung und das Erkennen on Objekten zuständig sein. Laut Bloomberg befindet sich Apple bereits auf der Suche nach Zulieferern für dieses Bauteil. Dem Bericht zufolge soll man dabei vor allem auf der Suche nach Sensoren sein, die auch in vier bis fünf Jahren, also dem erwarteten Zeitpunkt der Vorstellung des Autos, noch State of the Art sein werden.

Nach öffentlichem Aufschrei: Apple geht stärker gegen Abzock-Apps im AppStore vor

Im Vergleich zum Google Play Store und anderen App Stores ist der iOS AppStore nach wie vor der am besten kontrollierte und damit sicherste Ort um Programme für sein Smartphone und Tablets zu laden. Dass dies nicht komplett lückenlos ist, ist dabei auch klar. Zuletzt gab es wieder mal eine größere Diskussion um manipulierte und gekaufte Rezensionen und abgekupferte Apps, die auf diese Weise in den Charts und Empfehlungen über das eigentliche Original gepusht werden. Offensichtlich ist man aufgrund der öffentlichen Diskussion auch bei Apple nun hierauf aufmerksam geworden und versucht mit verschiedenen Maßnahmen die aufgebrachten Entwickler zu besänftigen.

So berichten die Kollegen von 9to5Mac, dass Apple nun verstärkt gegen eingereichte Apps vorgeht, die ganz offensichtlich mit überteuerten In-App Käufen und Abonnements versuchen, den Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Diese werden nun genauer vom AppStore-Team geprüft und im Zweifel auch abgelehnt. So berichtet ein Entwickler, dass er als Begründung zur Ablehnung seiner App eine Mail von Apple erhalten habe, in der es heißt, dass die geforderten Preise nicht den dafür gelieferten Gegenwert rechtfertigen würden. Das AppStore-Team geht dabei sogar soweit, die App als "rip-off to customers" (also Abzocke) zu bezeichnen:

Customers expect the App Store to be a safe and trusted marketplace for purchasing digital goods. Apps should never betray this trust by attempting to rip-off or cheat users in any way.

Unfortunately, the prices you’ve selected for your app or in-app purchase products in your app do not reflect the value of the features and content offered to the user. Charging irrationally high prices for content or services with limited value is a rip-off to customers and is not appropriate for the App Store.

Specifically, the prices for the following items are irrationally high:

– [entfernt]

Next Steps

To resolve this issue, we recommend you take the following steps:

– Revise your app or in-app purchase products to provide more value to the user at the time of purchase – Choose a price for your app or in-app purchase products that accurately reflects the value being provided to the user – Once you’ve made appropriate changes, resubmit your app for review

The next submission of this app may require a longer review time, and it won’t be eligible for an expedited review until this issue is resolved.

Allerdings war die Ablehnung der App in diesem Fall ein Fehler, da es sich um eine legitime Anwendung handelte. Der Vorgang zeigt allerdings recht deutlich, dass man bei Apple anscheinend inzwischen ein wenig genauer hinschaut, als dies zuvor der Fall gewesen ist. Diese "False-Positives" sind dabei dann ein Übel, welches man als "sauberer" Entwickler einfach auch mal in Kauf nehmen muss. In jedem Fall ist es zu begrüßen, dass Apple nun stärker gegen die tatsächlichen "Rip-Off" Apps vorgeht.

"Apple Days" bei Saturn: Jede Menge Rabatte auf Apple-Produkte und Zubehör

Wer aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Apple-Produkt ist, sollte dieser Tage einmal der Online-Dependance des Elektronikmarkts Saturn abstatten. Dort laufen nämlich aktuell und noch bis zum kommenden Samstag die "Apple Days". Im Rahmen der Aktion lassen sich sowohl verschiedene Apple-Geräte, vom iPhone, über das iPad, verschiedene Macs und Apple Watches bis hin zu den AirPods, als auch HomeKit-Gadgets und mehr von Drittanbietern zum Teil deutlich reduziert erwerben. Unter den Angeboten finden sich zudem auch jede Menge original Apple-Zubehörteile, wie Kabel, Adapter oder Schutzhüllen. Der folgende Link führt direkt zur Landingpage der Aktion: Apple Days bei Saturn