
Nicht nur das Warten auf iOS 4.3 könnte sich wie heute Morgen vermeldet noch ein bisschen hinziehen, auch die nächste iMac-Aktualisierung hat unter Umständen einen zeitlichen Rückschlag erlitten. Grund hierfür ist ein
Produktionsstop samt Rückrufaktion bei Intels neuer "Sandy Bridge"-Architektur, die wohl auch im nächsten iMac zum Einsatz kommen soll. Nachdem bereits einige der neuen Chipsätze ausgeliefert waren, stellte sich ein Designfehler heraus, der sich nach einer gewissen Laufzeit in
Leistungsbeeinträchtigen des SATA-Anschlusses äußert. Inziwschen sei der Fehler zwar behoben und die
aktualisierten Chipsätze werden bis Ende Februar ausgeliefert, allerdings müssten durch die Verzögerung Hersteller, die ihre Produkte mit der neuen "Sandy
Bridge"-Architektur austatten wollen (darunter wohl auch Apple), den Verkaufsstart
ihrer Produkte wohl verschieben. Neue iMacs wurden in der Gerüchteküche bislang für den März erwartet. Ich gehe trotz der Verzögerung aber weiter von einer Aktualisierung bis spätestens April aus.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Lucy Fairy am :
Tja, "shit happens!"
Jens am :