iPhone 12 soll wie ein geschrumpftes iPad Pro aussehen, der HomePod mini wohl ebenfalls im Herbst erscheinen
Schon länger wird über eine Designänderung beim iPhone 12 gegenüber der aktuellen Generation spekuliert, die sich an dem eher kantigen legendären Design des iPhone 4 orientieren soll. Dieses Gerücht wird nun von einem neuen Bericht der Kollegen von Bloomberg gestützt. Demnach soll das erste 5G-fähige iPhone wie ein geschrumpftes iPad Pro aussehen, bei dem Apple dieses Design ja schon einmal ausprobiert hat. Auch das an den Seitenrändern leicht gebobene Display soll demnach wieder der Vergangenheit angehören und stattdessen komplett plan sein. Zumindest soll dies dem Bericht zufolge auf zwei der erwarteten vier neuen Modelle zutreffen - wie beim iPad dann vermutlich auf die Pro-Varianten. Hierdurch könnte Apple diese auch optisch ein wenig von den anderen Varianten abheben. Der Rahmen soll dabei wie gehabt aus Edelstahl bestehen.
Zu den weiteren Neuerungen sollen wie gehabt ein LiDAR-Scanner auf der Rückseite, ein kleinerer Notch auf der Vorderseite und die Unterstützung von 5G-Mobilfunknetzen sein. Auch mit dem LiDAR-Scanner konnte Apple inzwischen ja Erfahrungen beim aktuellen iPad Pro sammeln. Bloomberg weist aber auch darauf hin, dass sich die Verfügbarkeit zumindest einzelner Modelle des neuen iPhone in diesem Jahr aufgrund der Coronakrise verzögern könnte. Beim Herbst dieses Jahres soll es aber dennoch bleiben, um damit auch das danach beginnende Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen zu können.
Ruhig geworden ist es hingegen in den vergangenen Wochen um Apples angebliche Pläne für einen "HomePod mini". Diese soll laut Bloomberg allerdings, ebenso wie auch die AirTags, ebenfalls in diesem Jahr noch erscheinen, vermutlich wie auch das iPhone im Herbst. Das neue HomePod-Modell soll dann kleiner und weniger teuer sein als sein großer Bruder. Über technische Spezifikationen kann Bloomberg aktuell allerdings noch nichts berichten.
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