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Apple Music war in 2019 weiterhin der zweitgrößte Musik-Streamingdienst

Geschrieben von Florian Schimanke am

Keine großen Veränderungen auf dem Markt der Musik-Streamingdienste. Den Daten der Marktanalysten von Counterpoint Research zufolge wuchs der gesamte Markt im vergangenen Jahr um 32% und kam auf insgesamt 358 Millionen Nutzer. Eindeutiger Platzhirsch bleibt dabei Spotify mit einem Anteil in Höhe von 31% am Gesamtumsatz und 35% Anteil der zahlenden Abonnenten. Auf dem zweiten Platz liegt nach wie vor Apple Music mit einem Umsatzanteil von 24% und einem Anteil von 19% an den zahlenden Abonnenten. Im Jahresvergleich konnte Apple den Zahlen zufolge um 36% bei den Nutzern zulegen. Auf den Plätzen hinter Spotify und Apple Music landeten Amazon Music, YouTube Music und Tencent Music. Der Löwenanteil des Umsatzes stammte, wenig überraschend, mit 80% aus den Abo-Gebühren. Die restlichen 20% machten Werbung und sonstige B2B-Partnerschaften aus.

Für das laufende Jahr erwartet Counterpoint Research, dass die Abonnentenzahlen weiter zulegen und um 25% auf mehr als 450 Millionen Stück anwachsen. Apple hatte seine aktuellen Abonnentenzahlen zuletzt im Juni vergangenen Jahres bekanntgegeben und kam damals auf 60 Millionen zahlende Nutzer.

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Kommentare

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udo am :

Wir (5 Personen) nutzen Apple Musik im Familien-Abo und sind zufrieden.

Markus am :

Meine Frau und ich nutzen Spotify.
Wir sind auch sehr zufrieden.
Apple Music nehme ich nicht, weil ich Apple nicht noch fetter machen m\366chte...

iDirk am :

Ich h\366re Radio.
Kostet nix \ud83d\udd7a

Jan am :

Klar kostet Radio - zwar anteilig nicht soviel wie Apple Music aber daf\374r zwang f\374r jeden. Au\337erdem mit Werbung und keine individuelle songauswahl \ud83d\ude09

Markus am :

Keine Werbung auf:
- WDR 5
- DLF
- RBB Info
- (...)

\ud83d\ude18

Markus am :

Dazu noch neutrale Berichterstattung (ok, die Faschos kriegen da die Berichterstattung die sie verdienen), gute Sportreportagen, H\366rspiele, Reportagen aus aller Welt, Bundestagsdebatten....

Eigentlich f\374r jeden was dabei.\ud83d\ude0e

udo am :

Finanziert \374ber die Rundfunkgeb\374hren. \ud83d\ude0e

Mark am :

Radio kostet am meisten aber da haben wir halt keine Wahl

Markus am :

Doch, Du kannst nach Ungarn, Simbabwe oder in die Demokratische Volksrepublik Korea auswandern.

Jan am :

Bleibe definitiv Spotify treu. Ich habe mir mal f\374r 30 Tage Apple Music down gelautet. Bin absolut unzufrieden mit der App und der \334bersicht. Au\337erdem dauert die Synchronisation mit der Apple Watch extrem lange. Hier besteht definitiv noch Nachholbedarf von Apple. Ich finde es auch sehr un\374bersichtlich, dass ich nicht sehen kann welche Musik von iTunes und der Apple Music kommt.

Michael am :

Warum so aggressiv Markus gegen Andersdenkende? Ich zahle keine GEZ, halte auch nicht viel vom weltweit teuersten \326R TV - bin ich jetzt ein Fascho?

Achso, wir nutzen auch Apple Music im Familienabo, echt top!

Fred am :

Bin mir dem Apple Music Familien Abo auch sehr zufrieden.
Was mich interessieren w\374rde ist, sind bei Amazon Prime Music nur die Music unlimited Nutzer gez\344hlt, oder generell jeder der eine Prime Mitgliedschaft hat?

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