Apple denkt angeblich über Verschiebung der neuen iPhones "um mehrere Monate" nach
Das Pendel schlägt mal in die eine, mal in die andere Richtung aus. Aktuell vermeldet die japanische Nachrichtenseite Nikkei, dass Apple sich darauf einstellt, die Vorstellung der diesjährigen iPhone-Modelle, die ersten mit 5G-Chip, verschieben zu müssen. Angeblich befürchtet man bei Apple, dass die Auswirkungen des Coronavirus zu groß seien, als das man den Jahres-Rhythmus, der eine Vorstellung im September vorsieht, halten könnte. Stattdessen diskutiert man angeblich intern eine Verschiebung "um mehrere Monate". Offenbar möchte man bei seinem ersten 5G-iPhone kein Risiko eingehen und würde hierfür auch eine Verzögerung in Kauf nehmen. Ein großes Problem sollen die Verzögerungen sein, die durch die Reisebschränkungen der Apple-Ingenieure nach China Anfang des Jahres entstanden sind, wodurch die Entwicklung des Geräts zurückgeworfen wurde.
Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen und Apple beobachtet derzeit mit Argusaugen die Entwicklung rund um das Virus in Europa und den USA. Man setze bei Apple aktuell noch alles daran, das 2020er iPhone erneut im September auf den Markt zu bringen. Eine Entscheidung soll bis spätestens Mai fallen, wie die japanischen Kollegen berichten. Auch die Tatsache das ein Großteil der Belegschaft momentan aus dem Homeoffice arbeitet bereitet Apple Sorgen. Vor allem die USA rücken momentan immer mehr ins Zentrum der Corona-Pandemie.
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