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Apple erhöht die Preise für "Build-to-Order" Optionen in internationalen Apple Online Stores

Während der Aktualisierung des Apple Store, bei dem in der vergangenen Woche das neue MacBook Air, der neue Mac mini und das neue iPad Pro präsentiert wurden, hat Apple offenbar eine weitere, bislang unbemerkte Änderung vorgenommen, so hat man offenbar in verschiedenen Apple Stores auf der ganzen Welt die Preise für die sogenannten "Build-to-Order" Optionen, mit denen man die Standard-Macs nach eigenen Wünschen aufrüsten kann, um durchschnittlich 10% angehoben. Betroffen sind die Stores in Kanada, Europa, Australien und weiten Teilen von Asien, nicht jedoch der in den USA. Die Preiserhöhung betrifft sowohl das neue ?MacBook Air?, als auch das MacBook Pro, der iMac, iMac Pro, Mac Pro und der Mac mini. Die Kollegen von MacRumors liefern als Beispiel den unteren Vergleich aus dem Apple Store in Großbritannien mit.

Von Apple gibt es bislang kein Statement zu der Preiserhöhung, die ein bisschen überraschend kommt, wenn man bedenkt, dass man die Preise für die Standard-Konfigurationen nicht angehoben hat. Zudem blieb der Store in den USA von der Anhebung verschont.

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Kommentare

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Daniel am :

Das seltsame dabei ist allerdings, dass beim neuen MacBook Air die Option Quadcore i5 in Deutschland 50\u20ac Aufpreis kostet, in den USA allerdings 100$...

mac4ever am :

Die Geldfluten der EZB werfen ihre Schatten voraus. Man muss andersherum sagen: gl\374cklicherweise hat Apple auf eine Preiserh\366hung bei den Grundkonfigurationen verzichtet. Man braucht sich nur den Kurs des Euro anzusehen im Vergleich zum Dollar.

In einem Wort: Inflation. Offenbar macht Trump doch nicht alles falsch.

Ralf am :

\304hm, die FED druckt demn\344chst 4 Billionen Dollar! Da geben sich die Zentralbanken nix.Die ziehen einem ungefragt das Geld aus der Tasche. Das einzige was du machen kannst, ist dein Cash in Gold oder Bitcoin wechseln. Zwei Assets, die man nicht einfach drucken kann. No financial advise! \ud83d\ude05

colouredwolf am :

Die USA drucken sehr viel mehr Geld neu als die EZB. Im Vergleich zu den USA sind Griechenland und Italien Sparweltmeister.
Man muss sich l\366sen von der \u201aschw\344bischen Hausfrau\u2018. Die ist nur betriebswirtschaftlich interessant, nicht volkswirtschaftlich.
Wer Neuverschuldung kritisiert, hat den Kapitalismus nicht verstanden. Dort ist die intrinsisch und f\374r das \334berleben des Kapitalismus notwendig.

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