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Wegen China-Zöllen: Apple verpflichtet Trump-Lobbyisten

Lobbyismus ist auch für Apple wichtig. Vor allem in Zeiten, in denen die eigene Regierung nicht ganz auf dem Kurs des Unternehmens liegt. Entsprechend liegt man auch aktuell wieder ein wenig quer in Bezug auf die diversen Strafzölle auf Produkte aus China unter denen auch Apple zu leiden hat. Um sich hier künftig in eine bessere Position zu bringen, hat Apple laut CNBC den Trump-Vertrauten Jeffery Miller verpflichtet, um die Unternehmensinteressen in Washington zu vertreten, insbesondere in Sachen "trade issues as they relate to technological goods and services".

Verglichen mit anderen Unternehmen aus dem Silicon Valley gibt Apple relativ wenig Geld für Lobbyismus aus. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und Erfahrungen wird man hier nun allerdings offensichtlich aktiver werden (müssen).

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Kommentare

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Anonym am :

Traurig. Da hilft auch nicht, dass sie mit am wenigsten daf\374r ausgeben.
Die Welt w\374rde noch mehr Apple Produkte kaufen, wenn sich Apple klar gegen solche Missst\344nde positionieren w\374rde .

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