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Volks- und Raiffeisenbanken starten Werbemaßnahmen für Apple Pay

Während Apple über das Jahr hinweg die Liste der Apple Pay unterstützenden Banken fortlaufend erweitert hat, fehlen unter anderem mit der Postbank, der ING, der Commerzbank, den Sparkassen und den Volks- und Raiffeisenbanken nach wie vor verschiedene große Kreditinstitute in Deutschland. Immerhin kommt so langsam aber sicher Bewegung in die Sache. Während die ING den Start offenbar für den kommenden Monat vorbereitet, haben auch die Sparkassen angekündigt, ihren Kunden Apple Pay noch im laufenden Jahr anbieten zu wollen. Gleiches gilt auch für die Volks- und Raiffeisenbanken, wo nun sogar schon die ersten Werbemaßnahmen angelaufen sind. (via iPhone-Ticker)

So taucht die Ankündigung "Apple Pay kommt noch 2019" nun teilweise schon auf Kontoauszügen von Volksbankkunden auf. Darüber hinaus fordern die Volksbanken interessierte Kunden dazu auf, bereits jetzt entsprechende Maßnahmen für den Start von Apple Pay zu treffen und beispielsweise Push Mitteilungen für die vorausgesetzte VR-Banking-App zu aktivieren.

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Kommentare

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stefan.27 am :

Ich sag nur Schlafm\374tzen! Sehr schade f\374r die Kunden der gro\337en Banken :-( hoffentlich ziehen einige Kunden die Konsequenzen.

Watishierlos am :

Also haben sie es auch nicht durchbekommen das ganze mit der Girokarte nutzen zu k\366nnen. Nur Kreditkarte. Schade, aber so erwartet

Mirko am :

Girocard kommt noch. Das Problem ist einfach, dass die girocard technisch nicht weit genug ist, um Apple Pay Support aktuell zu erm\366glichen. Daran wird aber gearbeitet. D.h. es liegt eher am Scheme girocard denn an Apple.

Pet am :

Es sollte klar sein, dass Apple (als weltweit agierendes Unternehmen) nicht auf die Forderungen von irgendwelchen Provinzbanken eingeht, die nur in einem bestimmten Land den Einsatz Ihres Kartensystems fordern, um Gewinne abzusch\366pfen und Daten \374ber die K\344ufe zu sammeln.

DerTypHakt am :

Also mich (auch wenn es die VB genausoviel interessiert, wie ein Fliegenschiss), hat die Volksbank seit Anfang des Jahres verloren. Umgestiegen auf Bunq und vollkommen zufrieden.

udo am :

Nach 8 Monaten immer noch \u201evollkommen zufrieden\u201c, Wahnsinn \ud83d\ude1c

che am :

Ich sag nur: in \326sterreich mit Sparkasse und normaler Giro-Card. Das sind wir \326sis euch scheinbar was voraus .....
\ud83d\ude09

Alex am :

Bei uns in Österreich gibt es gar keine Girocard. Das ist eine Maestro (die eh bald durch eine Debit Mastercard ersetzt wird).

Chris am :

Was sind denn dann Girocards?? Ich habe von meiner Sparkasse eine ganz \u201enormale\u201c Maestro.

Deviant am :

Aber wirklich. Erste Bank AT Giro card kein Problem.

Anonym am :

N26 hat mich geschenkt bekommen.

Frank am :

N26 l\344uft wie am Schn\374rchen - warum wechseln?

Mirko am :

N26 hat eine mega gute App aus meiner Sicht. Habe ich als Zweitkonto. Aber wenn man (Frau) ein bisschen mehr braucht als KontoPlusKarte dann k\366nnen die halt immer noch nix. Echtes Gemeinschaftskonto, Konto f\374r Kinder, richtige Kreditkarte, richtige Anlagen, Bevollm\344chtigung, Echtzeit\374berweisung (SCT Inst) - all das gibt es nicht. Und die neue Version von Spaces gibt es nur f\374r die Premiumpakete - die btw f\374r die Leistung viel zu teuer sind - und nur im N26 Universum \ud83e\udd26\u200d\u2642\ufe0f Deshalb: ja es ist gut, sie sind aber sehr langsam geworden und wenn man mal was ernsthaftes macht: ab zur richtige Bank

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