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"Back to the Mac."-Event Review

Es hat gute Tradition bei mir, dass ich am Tag nach einem Apple Event noch einmal die Neuvorstellungen Revue passieren lasse und in einem kleinen Review zusammenschreibe. Und so soll es dann auch dieses Mal wieder sein. Apples "Back to the Mac."-Event liegt also hinter uns und wie aus dem Motto bereits abzuleiten war, lag der Fokus bei diesem Event klar auf den Mac und der Mac-Software. Aus "Back to the Mac." wurde aber noch mehr abgeleitet, nämlich ein Kreislauf, der vom Mac zum iPad und von dort eben wieder "back to the Mac" führte. Dies schlug sich zum einen im neuen MacBook Pro wieder, welches Elemente aus dem MacBook mit denen aus dem iPad verbinden sollte. Zum anderen wird auch Mac OS X in Zukunft Elemente aus dem iOS enthalten und somit ebenfalls in den Kreislauf integriert. iLife wurde in seiner neuen 2011er-Version mal wieder konsequent weiterentwickelt und auch der Weg von FaceTime musste zwangsläufig früher oder später auf den Mac führen. Aber schauen wir einmal im Detail, was der gestrige Abend so alles brachte.

MacBook Air

Wie zu erwarten war, hat Apple tatsächlich ein runderneuertes MacBook Air vorgestellt. Während eine Aktualisierung ohnehin grundsätzlich überfällig war, wurde dem bisherigen 13,3"-Modell gleich noch ein kleiner Bruder mit einem Formfaktor von 11,6" zur Seite gestellt. Das Motto bei der Aktualisierung lautete ganz offensichtlich "MacBook meets iPad". Und so wurden verschiedene Eigenschaften des MacBooks mit denen des iPad vereint. Dabei behielt die Gerüchteküche unter anderem auch damit Recht, dass in dem neuen Modell kein Datenspeicher im herkömmlichen Formfaktor, sondern als Flash-Speicherriegel zum Einsatz kommt. Hierdurch wird sich generell ein schnelleres Arbeiten ermöglichen lassen. Zudem soll das Gerät dadurch "instant on" sein, also superschnell starten. Auch auf ein optisches Laufwerk wird weiterhin verzichtet. Im Inneren kommt der erwartete Intel Core 2 Duo Prozessor mit 1,86 GHz im 13,3"-Modell und mit 1,4 GHz im 11,6"-Modell zum Einsatz. Beide Varianten haben in der Standardkonfiguration 2 GB RAM an Bord, die sich gegen einen Aufpreis von € 90,- auf 4 GB erweitern lassen. Als Grafikeinheit ist eine NVIDIA GeForce 320M zu finden. Das geleakte Foto aus dem Innenleben des Prototypen kommt dabei dem vorgestellten Modell sehr nahe. Der Akku nimmt einen Großteil des Inneren ein und sorgt für 30 Tage (!) Standby-Zeit und 7 Stunden (5 Stunden beim 11,6"-Modell) drahtlosen Internetzugriff. Apple beschreibt zu der extrem langen Standby-Zeit einen speziellen Sleep-Modus in einem gesonderten Support-Dokument. Auf der Außenseite wurden neu ein MultiTouch-Trackpad und eine FaceTime Kamera verbaut. Der Powerknopf ersetzt den bisher ohnehin überflüssigen Auswurfknopf für optische Medien auf der Tastatur. Letztere ähnelt der des MacBook Pro, besitzt aber keine eigene Beleuchtung. Das Display ist ausschließlich in Hochglanz verfügbar und besitzt weiterhin einen silbernen Rahmen. In Sachen Schnittstellen ist auf beiden Seiten ein USB-Anschluss zu finden. Hinzu kommen auf der rechten Seite ein Mini-DisplayPort und ein SD-Kartenleser. Auf der linken Seite findet man neben dem MagSafe-Anschluss noch eine Klinken-Buchse für den Kopfhöreranschluss. Für ein wenig Enttäuschung sorgt hingegen die Tatsache, dass Apple erneut keine 3G-Funktionalität direkt in das Gerät integriert.


Die Kollegen von Engadget haben bereits ein erstes Unboxing- und Hands-on-Video online gestellt, auf dem man sich unter anderem ein Bild von der Größe der beiden neuen Modelle und dem Verhältnis der beiden zueinander machen kann.

Einen neuen Weg geht Apple bei der Verteilung des Betriebssystems. Während Mac OS X 10.6 natürlich auf dem neuen MacBook Air vorinstalliert ist, findet man für eine etwaige Neuinstallation nun keine DVD mehr in der Packung, sondern ein "Reinstall Drive" in Form eines chic gestalteten USB-Sticks. Das kann zum einen der Tatsache geschuldet sein, dass das MacBook Air kein optisches Laufwerk besitzt, zum anderen könnte es aber auch auf zukünftige Distributions-Arten für Mac OS X hindeuten. Möglich also, dass auch Mac OS X 10.7 Lion nicht mehr als DVD, sondern als USB-Stick daher kommt.


Interessanter Weise liefert Apple das neue MacBook Air offenbar ohne vorinstallierten Flash-Player aus. Während dies für frisch ausgelierferte Systeme grundsätzlich nichts ungewöhnliches ist, misst man der Tatsache auf einem Mac aber natürlich größere Bedeutung bei. Erst Recht vor dem Hintergrund der aktuellen Streitigkeiten zwischen Adobe und Apple hinsichtlich des Flash-Players. Letzten Endes ist es aber natürlich jedem freigestellt, das entsprechende Pugin von Adobes Webseiten nachzuinstallieren. A propos nachinstallieren. Noch vor der breiten Auslieferung der neuen Modelle hat Apple bereits ein erstes Update zur Verfügung gestellt. Das "MacBook Air Software Update 1.0" behebt Probleme bei der Trailer-Wiedergabe in iMovie, sowie beim Aufwachen aus dem Ruhezustand.

Preislich bewegt sich das neue MacBook Air zwischen € 999,- für das 11,6"-Modell mit 64 GB Speicher (€ 1.149,- mit 128 GB Speicher) und € 1.299,- für das 13,3"-Modell mit 128 GB Speicher (€ 1.599,- mit 256 GB Speicher). Alle Modellvarianten sind ab sofort über den folgenden Link im Apple Store verfügbar: MacBook Air


iLife ’11

Auch iLife ’11 wurde im Vorfeld des Events als sicherer Kandidat für eine Aktualisierung gehandelt. Mit an Bord sind weiterhin die gewohnten fünf Anwendungen iPhoto, iMovie, iWeb, iDVD und GarageBand. Die Gerüchte um ein Ende von iDVD haben sich damit nicht bestätigt. Allerdings sind in dem Paket nur die auch auf dem Event in epischer breite präsentierten iPhoto, iMovie und GarageBand aktualisiert worden. iPhoto kommt mit dabei neuen Bearbeitungsmodi, neuen Slideshows, einer überarbeiteten Möglichkeit, Karten zu erstellen und einem neuen Full-Screen Modus daher. Die neue Alben-Ansicht erinnert nun an die Ansicht, die man von der Fotos-App auf dem iPad kennt. Fotobücher lassen sich mit iPhoto nun noch einfacher erstellen und Karten können nun auch mit Letterpress-Elementen versehen werden.

Bei iMovie wurde unter anderem das Bearbeiten von Audiospuren verbessert, sowie neue Effekte und Themen hinzugefügt. Als neue Funktion kann man zukünftig mit wenigen Klicks Effekte zu dem Video hinzufügen und Trailer erstellen. Letztere kommen mit 15 vorgefertigten Themen inklusive Musik. Mit den neuen Funktionen von GarageBand soll es in Zukunft noch einfacher sein, Instrumente zu erlernen und aufgenommene Musik zu verbessern. Insgesamt ist iLife ’11 eine konsequente Weiterentwicklung von Apples Digital Lifestyle Suite. Die im Vorfeld gemunkelte "geheime" neue Anwendung sucht man allerdings vergeblich. Dafür hat Apple inzwischen eine exzessive Videogalerie online gestellt, in der man sich über alle neuen Funktionen der verschiedenen iLife-Anwendungen in Ton und Bild informieren kann. Das neue iLife ’11 liegt allen neuen Macs wie gehabt kostenlos bei und ist ab sofort zum neuen Preis von € 49,- über folgenden Link im Apple Store verfügbar: iLife ’11

Wer nach dem 01. Oktober einen qualifizierten Mac erworben hat, kann seine alte iLife-Version über das "iLife ’11 Hardware Up-to-Date Programm" für einen Preis von € 7,95 nachträglich upgraden. Weitere Informationen gibt es auf der zugehörigen Webseite. Und für den Fall, dass man Schüler oder Student, Leher oder Dozent ist, hat man die Möglichkeit, iLife ’11 im Education Store für gerade einmal € 24,99 zu erwerben. Weiterhin steht zudem natürlich auch die Familienlizenz für die Installation auf bis zu fünf Macs zum Preis von € 79,- zum Verkauf.

Übrigens, auf den Screenshots auf den Info-Seiten zum Mac AppStore sind die fünf iLife-Anwendungen auch als Einzelanwendungen zum Kauf abgebildet. Gut möglich also, dass man iPhoto und Co. demnächst dann auch einzeln, zum Preis von je $ 14,99 erwerben kann. Die ebenfalls zu sehenden iWork-Anwendungen schlagen mit $ 19,99 zu Buche.


Mac OS X 10.7 Lion

Bereits das Motiv der Einladung zu dem Event enthielt den deutlichen Hinweis darauf, dass Apple einen ersten Blick auf das nächste große Update für Mac OS X gewähren und dass Mac OS X 10.7 den Namen "Lion" tragen wird. Bei der Entwicklung hat man sich von vielen Dingen aus iOS inspirieren lassen. Dazu zählt unter anderem die Verwendung von MultiTouch. Auf dem Mac wird diese Technologie über die MultiTouch-Trackpads, die Magic Mouse und das Magic Trackpad realisiert werden. Eine weitere Neuerung in Lion wird die Verfügbarkeit eines Mac AppStore sein, der sich an dem vom iPhone und iPad bekannten Konzept orientieren wird. Mehr dazu später. Auch eine Art Homescreen wird es geben. Er erhält den Namen "Launchpad" und wird als Homescreen und Starter für alle Apps dienen. Die Optik orientiert sich dabei stark am Homescreen des iPads. Ordner lassen sich nach dem selben Konzept erstellen und mehrere Screens anlegen.

In Zukunft werden sich Apps auch im Vollbildmodus öffnen lassen. Per MultiTouch-Geste kann man anschließend zwischen mehreren geöffneten Anwendungen und dem Desktop wechseln. Die neue Funktion Mission Control dient als Exposé-Ansicht für geöffnete Fenster, Spaces, Dashboard und Apps im Vollbild. Gestartet wird Mission Control per MultiTouch-Geste.

Wenn alles glatt läuft, wird Mac OS X 10.7 Lion dann im Sommer 2011 (vermutlich mit einem GM-Release zur WWDC) erscheinen. Interessenten können sich ab sofort auf einer Info-Seite zum nächsten großen Update für Mac OS X informieren. Vergessen sollte man dabei nicht, dass es sich bei dem gestern Gezeigten um eine erste Preview handelte. Die Ansätze sind gut, ich erwarte mir aber noch einiges mehr für die finale Version. Schließlich hatte Apple beim Übergang von Leopard zu Snow Leopard ein für den User eher moderates Update präsentiert. Bei Lion sollten dann wieder mehr die Bedienung und das UI im Vordergrund stehen.


Mac AppStore

Spekuliert wurde darüber schon länger, in drei Monaten wird der AppStore für den Mac tatsächlich Realität. Um nicht auf die Fertigstellung von Lion warten zu müssen, wird Apple den virtuellen Laden dann vermutlich per Update für Snow Leopard öffnen. Vieles was man vom AppStore auf dem iPhone, iPad oder iPod touch kennt, wird man dann auch auf dem Mac wiederfinden. Die Umsätze werden zwischen den Entwicklern und Apple im Verhältnis 70/30 aufgeteilt. Dem Benutzer wird es über den neuen Vertriebsweg deutlich einfacher neue Software zu entdecken und diese letzten Endes auch zu beziehen. Gleiches gilt auch für Aktualisierungen. Updates werden unkompliziert und einfach über den AppStore angeboten und auch geladen. Installierte Apps landen nach dem Download im Launchpad, welches stark an den Homescreen der iOS-Geräte erinnert. Wer also schon ein iOS-Gerät besitzt, wird sich sowohl im AppStore, als auch auf dem Launchpad ohne Eingewöhnung zurecht finden.


Seine Pforten wird der Store wohl Mitte Januar öffnen, wobei Entwickler ihre Apps ab November bei Apple einreichen können. Auch letztere werden sich in dem neuen Prozess schnell zurecht finden, wenn sie schon für iOS entwickelt haben. Die von Apple inzwischen veröffentlichten Richtlinien für die Zulassung von Apps orientiert sich grob an denen für den mobilen AppStore. Als einer der ersten Entwickler hat übrigens bereits Firemint seinen iPhone-Hit "Flight Control" für den Mac AppStore angekündigt. Weitere Informationen sind inzwischen über eine extra geschaltete Info-Seite verfügbar.

Es gibt jedoch auch bereits erste Bedenken hinsichtlich dieses neuen Vertriebskonzepts von Anwendungen. So wird unter anderem bereits die Frage laut, ob Apple auf diesem Wege nicht zu viel Kontrolle über den Software-Markt erhält. Weitere Bedenken hängen unter anderem auch mit den Zulassungsrichtlinien für Apps zusammen. So heißt es dort: "Apps that are 'beta', 'demo', 'trial', or 'test' versions will be rejected." Hieran sollte Apple in irgendeiner Art etwas ändern. Oftmals bieten Entwickler ihre Anwendungen für einen bestimmten Zeitraum zum Testen an. Nach diesem Zeitraum kann die App dann entweder erworben werden oder wird unbrauchbar. So eine Funktion wird es aus meiner Sicht auch für den AppStore geben müssen, da die wenigsten Anwender wohl bereit sein werden, "die Katze im Sack" zu kaufen. Ein weiteres Problem wird sich durch die Veröffentlichung von Upgrades ergeben. Während kleinere Versionssprünge für den Kunden meist kostenlos angeboten werden, muss für große Upgrades in der Regel bezahlt werden. Auch hierfür gibt es momentan im AppStore keine Möglichkeit, außer die neue Version als komplett neue App in den Store zu bringen. Hierdurch ergibt sich aber das Problem, dass der "Upgrade-Preis" dann für alle Kunden gleich wäre. Viele Softwareentwickler bieten aktuell jedoch reduzierte Konditionen für Bestandskunden an. Auch hier wird Apple also noch nachjustieren müssen. Ansonsten denke ich aber, dass der Mac AppStore durchaus ein Erfolg sein wird. So hätte ich ihn mir bereits gestern gewünscht. Dann wäre iLife ’11 jetzt sicher schon auf meinem Rechner...


FaceTime für Mac

Seit der Vorstellung von FaceTime gemeinsam mit dem iPhone 4 und der Erweiterung der Technologie auf den iPod touch Anfang September hielten sich Gerüchte, wonach Apple FaceTime über kurz oder lang sowohl in iChat integrieren, als auch als eigenständige Anwendung für Windows anbieten wird. Die Integration in iChat hat es zwar nicht gegeben, aber dennoch wird FaceTime in Zukunft auch auf dem Mac verfügbar sein - und zwar in einer eigenen Anwendung. FaceTime wird dann zwischen Macs, iPhones und iPod touches möglich sein. Dass auch das iPad in der kommenden Generation mit einer Kamera ausgestattet sein und FaceTime unterstützen wird, ist ausgemachte Sache. Und ich persönlich gehe auch davon aus, dass es auf kurz oder lang auch einen Windows-Client geben wird. Warum FaceTime jedoch nicht in iChat integriert wurde und was dies für die Zukunft des Mac OS X-eigenen Instant Messengers bedeutet, muss abgewartet werden. Die Kollegen von 9to5Mac haben zumindest herausgefunden, dass man iChat und FaceTime auch parallel betreiben kann.


Die öffentliche Beta von FaceTime steht für alle Mac-User mit mindestens Mac OS X 10.6.4 zur Verfügung und kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link geladen werden: FaceTime

Einem ersten eigenen Test zufolge funktioniert die Verbindung zwischen einem Mac und einem iPhone 4 tadellos. Einige Leser berichteten mir gestern Abend von Schwierigkeiten mit dem Link in der Bestätigungsmail. Diese würde ich ohne größeres Hintergrundwissen aber schlichtweg auf den Ansturm auf den Registrierungsserver am gestrigen Abend zurückführen.

Bei aller Freude darüber, dass es FaceTime nun auch auf dem Mac gibt, sollte jeder User unbedingt bedenken, dass es sich im Moment noch um eine Beta-Version handelt. Software kann in einem solchen Status sowohl Fehler, als auch Sicherheitslücken enthalten. Und eine solche hat sich offenbar auch bereits aufgetan. So ist es offenbar möglich, auf die Account-Daten eines angemeldeten Users zuzugreifen und diese dazu zu verwenden das Passwort der Apple ID zurück zu setzen. Weitere Infos dafu gibt es hier.


Was Apple nicht vorstellte...

Auch das hat Tradition. Im Vorfeld kursieren meist mehr Gerüchte, als es dann tatsächlich Neuvorstellungen gibt. Daher sei an dieser Stelle noch einmal ein kurzer Blick auf das geworfen, was Apple nicht vorstellte.

MacBook Pro, MacBook, iMac & Mac mini
Am ehesten hätte sich noch das MacBook Pro für eine Aktualisierung angeboten, da bei ihm die letzte Aktualisierung am längsten zurück liegt. Wirklich damit gerechnet hatte aber im Vorfeld eigentlich niemand. Gleiches gilt im übrigen auch für die anderen genannten Macs. Als einzige Randnotiz kann mann höchstens noch anführen, dass sich das MacBook Pro seit gestern Abend im Apple Store optional mit einem Core i7 mit 2,8 GHz ausstatten lässt.

iWork
Während iLife ’11 eines der Hauptthemen der gestrigen Veranstaltung war, blieb sein Pendent iWork gänzlich unerwähnt. Lediglich bei der Präsentation des neuen Mac AppStore tauchten die einzelnen Anwendungen in der Vorschau auf, was bei einigen Lesern eine Diskussion auslöste, ob iWork ’11 gemeinsam mit dem Start des AppStore ab Mitte Januar verfügbar sein wird. Ich jedenfalls halte dies für absolut möglich.

AirPort Extreme & Time Capsule
Die von mir ins Spiel gebrachte Idee einer Aktualisierung dieser beiden Geräte fand nicht statt. Ich halte es aber dennoch nach wie vor für möglich, dass Apple entsprechende neue Modelle gemeinsam mit iOS 4.2 auf den Markt bringen wird. Dann wird es nämlich möglich sein, direkt vom iPhone oder iPad aus zu drucken. Bislang können hierbei aber nur sehr wenige Geräte direkt angesprochen werden. Als Alternative funktioniert auch der Umweg über einen auf einem Rechner freigegebenen Drucker. Ein echtes Kaufargument könnte Apple damit liefern, dass die neue AirPort Extreme bzw. Time Capsule das Drucken auf einem beliebigen hieran angeschlossenen Drucker erlaubt. Und bei immer weiter steigenden Datenvolumina wäre auch eine Speicheraufstockung für die nach wie vor Time Capsule denkbar.

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Kommentare

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Tobias am :

Hallo in dem EDU Store finde ich iLife 11 allerdings nur für 48,79 € und nicht zu den 25€ für Studenten. Was mache ich falsch oder hat Apple den Preis geändert ?

Flo am :

Stimmt, der Preis ist nachträglich von Apple noch einmal geändert worden. Den Artikel habe ich entsprechend angepasst.

Christa am :

Oh krass, dass mit dem EDU-Store... Ich hab's gestern gleich bestellt, und zahl nur 24.99€.

Es kam auch schon die Versandbestätigung, am Wochenende hab ich's vielleicht schon. yihaa.

mcleon am :

welches event kommt denn als nächstes , wo das macbook pro drankommt?

Flo am :

Grundsätzlich müssen Neuvorstellungen nicht immer auf einem Event erfolgen. Wenn es nur um eine Aktualisierung der internen Komponenten geht, ist eine bloße Aktualisierung des Apple Stores wahrscheinlicher. Ansonsten ist aktuell kein Event in Aussicht.

Matthias am :

Ich habs heute Mittag zweimal als edu für 24,99€ bestellt.

Livio am :

Ich find das 'launchpad' Is zu sehr wie iOS 4 mit den Ordnern etc. hoffe man kann dieses irgendwie umgehen und kommt nicht bei einer falschen Bewegung oder einem Programm Absturz zu diesem kommt! Lg

L am :

Hey,
Wann ist denn wohl (Zyklus?) mit einer Aktualisierung des mbp zu rechnen?

Flo am :

Das MBP nähert sich zumindest dem Ende seines Aktualisierungszyklus. Das letzte Update war im April. Evtl. passiert da noch ein "Speed-Bump" vor Weihnachten...

Tobias am :

Bei iMovie 11 ist ja wohl enttäuschend, dass man diese Video Trailer nicht individueller bearbeiten kann, sondern auf diese starren Vorgaben angewiesen ist das ist echt schlecht gemacht ;-(((

Andi am :

Ein paar sehr schöne Video-Trailer hast du hier veröffentlicht. Wie ich immer wieder feststellen muss glauben die meisten Menschen, dass das Erstellen eines professionellen und atemberaubenden Video-Trailers ausnahmslos Profis vorbehalten ist. Doc h das stimmt nicht! Frank und Kai zeigen in diesem kostenlosen Video vor, dass es in Wirklichkeit ganz einfach ist:
http://www.eCoach24.net/links/video-erstellen/

Sie verraten ganz genau welches Equipment man benötigt, wieviel es kostet, und wie man es einsetzt.

Videos und Video-Trailer werden das Internet revolutionieren ;)

LG, Andi

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