
Anfang des Jahres musste man sich schon fast Sorgen um das iPhone machen, so negative waren die Meldungen rund um die Absätze des Apple-Smartphones. Allerdings darf man bei all den Hiobsbotschaften nicht vergessen, dass sich das iPhone auch weiterhin wie geschnitten Brot verkauft. Nur das Wahcstum hatte eben einen kritischen Punkt erreicht. Dieser soll dem UBS-Analysten Timothy Arcuri zufolge nun jedoch überschritten sein, wie
Business Insider berichtet. Sowohl die Stimmung in der Zuliefererkette soll sich deutlich gebessert, als auch Apples Lagerbestände sich deutlich geleert haben, was einen insgesamten Aufschwung nach sich zieht. Aus diesem Grundkorrigierten die UBS-Analysten ihre Absatzerwartungen für das Juni-Quartal von 32,5 Millionen auf 34,5 Millionen Geräte nach oben. Hauptverantwortlich hierfür sollen allerdings weniger die neuesten Modelle, als vielmehr die günstigeren Älteren iPhones sein. Doch auch das iPhone XR soll sich inzwischen wieder im Aufwind befinden. Was in China seinen Aufwand nimmt, soll sich in Kürze dann auch international auswirken.
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