
Apple wird in dieser Woche noch ein Update zur endgültigen Behebung des schweren FaceTime-Bugs aus der vergangenen Woche veröffentlichen. Neben der Sicherheitslücke selbst sorgte auch Apples nicht vorhandener Umgang mit der ersten Meldung des Fehlers für Aufregung. So hatten Grant Thompson und seine Mutter den Bug bereits eine Woche vor dem öffentlichen Bekanntwerden an Apple gemeldet, wurden in Cupertino jedoch nicht erhört. Apple entschuldigte sich später für den schlechten Umgang mit der Fehlermeldung und gelobte Besserung für die Zukunft. Nun berichtet
CNBC, dass sich ein "high-level Apple executive" mit dem Teenager und seiner Mutter getroffen habe, um unter anderem diese künftigen Verbesserungen zu sprechen. Zudem deutete er wohl an, dass Grant eine Belohnung im Rahmen von Apples Bug Bounty Program zustehe, mit dem das Entdecken von Fehlern in den Apple-Systemen vergütet wird. Dieses Geld soll seiner Mutter zufolge dann in den College-Besuch von Grant investiert werden. Im Rahmen des Programms zahlt Apple typischerweise zwischen 25.000,- und 200.000,- US-Dollar, abhängig von der Schwere des Fehlers.
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