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Musik-News: Die Ärzte neu bei Streaming-Diensten, Amazon Music Unlimited zum Schnäppchen-Preis

Die Filmfreunde sind heute Nachmittag bereits auf ihre Kosten gekommen, die Freunde der AppStore-Perlen werden heute Abend noch versorgt. Dazwischen gibt es nun aber auch interessante News für alle Musik-Fans. Diese können sich seit heute nämlich darüber freuen, dass eine der bekanntesten deutschen Punkbands nun auch endlich auf den einschlägigen Musik-Streamingdiensten wie Apple Music, Spotify oder Deezer zu finden ist. Die Rede ist von den Ärzten, die sich bislang weigerten, entsprechende Deals mit den Anbietern einzugehen. Bei Deezer feiert man die Verfügbarkeit des Katalogs der nach eigener Aussage "besten Band der Welt" sogar mit einen eigenen Channel mit zwölf Playlisten bestehend aus den Songs der Ärzte in verschiedenen Kategorien.

Sollten die Ärzte euren Geschmack nicht so ganz treffen, kann man sich mit einem aktuellen Deal bei Amazon trösten. Dort gibt es aktuell nämlich die Möglichkeit, den Streamingdienst Amazon Music Unlimited zum Schnäppchenpreis zu testen. Neukunden erhalten hier den Vollzugriff auf den gesamten Katalog des Dienstes in den ersten ersten drei Monate für nur € 0,99. Dieser Katalog umfasst nicht nur jede Menge Musik, sondern auch verschiedene Hörspiele und den Zugriff auf den Audio-Livestream der Bundesliga-Übertragung. Kündigt man nach Ablauf der drei Monate nicht, wird das Abonnement anschließend zu den normalen Konditionen von € 7,99 für Prime- und € 9,99 für alle anderen Kunden fortgeführt. Der folgende Link führt direkt zu dem Deal: Amazon Music Unlimited

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Kommentare

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Fl0r am :

Ein gewissen Album fehlt leider \ud83d\ude0f

iSkalt am :

Welches?

Marco am :

Schade, dass es sie nun auch erwischt hat

Scuruba am :

Kannst du uns aufkl\344ren?

SOE am :

Er hält seine Meinung wahrscheinlich für allgemeingültig die da lautet, dass Streamingdienste irgendwie irgendwo der Untergang der Welt ist und rechtschaffene Künstler irgendwie dazu gezwungen oder genötigt werden, beim Streaming mitzumachen.
Oder so.

Man könnte auch einfach sagen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und unabhängig vom Alter hasst er jede Veränderung. Und die Alten können nicht verstehen, dass die Jungen lieber streamen.

PS
Ich kaufe auch lieber, kann aber verstehen, dass andere lieber streamen.

Anonym am :

Ich hab mich auch lange gewehrt, aber seit 3 Monaten nutze ich Apple Musik. Bin echt positiv \374berrascht. Gewisse Alben werde ich trotzdem noch kaufen \ud83e\udd2d

Matte am :

hatte auch mal Spotify abonniert und hatte auch die sechsmonatige Testphase von Apple Music aber für mich passt das Nutzungsverhalten von Musik nicht zu einem Abo. Für im Hintergrund laufende Musik gibts genügend kostenlose oder werbefinanzierte Angebote. Sachen, die mir wirklich gefallen, kaufe ich und darf sie bis an mein Lebensende hören. Damit fahre ich wesentlich günstiger, als mit Streaming, aber klar jeder tickt da anders.

Marco am :

Erstaunlich schon, dass Du denkst, ich sei ein Er, nur weil mein Nick m\344nnlich ist. Sei\u2018s drum. Was ich tats\344chlich meinte, ist, dass Die \304rzte sich bislang standhaft geweigert hatten, auf Flatrate-Plattformen vertreten zu sein.

Marco am :

Im \334brigen: ich streame selbst. Und mir ist sehr bewusst, dass die Bezahlung himmelschreiend unfair ist f\374r die K\374nstler. Deswegen kauf ich, was ich mag, zus\344tzlich. Aber da soe mich so gut kennt, wusste er das sicherlich schon. \ud83e\udd26\ud83c\udffc\u200d\u2642\ufe0f

KingFisher am :

Habt hier Kinder?
Dann habt ihr eine Ahnung was da noch gekauft und was gestreamt wird.

Peter am :

Daten werden von sehr vielen Menschen als rechtefrei angesehen. Monatelange Arbeit wird so unter der Hand weitergegeben, verschenkt - ich werde an der 3. Auflage unseres Fachbuches nur dann mitarbeiten, wenn der Verlag unseren Vertrag \344ndert und keine elektronische Fassung verkauft. Wissen wird nich weniger wenn man es teilt, ich mache das auch gerne, aber ohne ansatzweise angemessene Entlohnung halte ich es dann eben zur\374ck.

Musik gibt es schon ewig auf Datentr\344gern, daher mag das Streamen die logische Konsequenz sein. Als guter K\374nstler w\374rde ich aber versuchen, mein Einkommen \374ber Konzerte zu sichern - ich kann mir nicht vorstellen, dass Streamingdienste eine Art GEMA Geb\374hr an K\374nstler abf\374hrt.

Marco am :

Was die einzelnen Streamingdienste bezahlen, kannst Du online nachlesen. Ist l\344cherlich wenig. Deswegen hast Du recht: Tontr\344ger, Konzerte und Merch sind die Einnahmequellen.

Tobias am :

Ist das noch Punkrock?

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