Woher kommt das "R"? Apples Marketing-Chef Phil Schiller im Interview zum iPhone XR
Während die Nachfrage nach dem iPhone XR laut Apple-Analyst Ming-Chi Kuo trotz aller Unkenrufe gut zu sein scheint, hat Apples Marketing-Chef Phil Schiller den Kollegen von Engadget ein Interview gegeben, in dem er unter anderem die Frage beantwortet, was sich eigentlich hinter dem Namen "iPhone XR" verbirgt. Demnach habe man sich für das "R" im Namen des iPhone XR entschieden, da die beiden Buchstaben R und S bei Autos für sportlich-schnelle Varianten verwendet werden. Dies habe man schlicht auf das iPhone übertragen.
In weiteren Passagen des Interview erklärt Schiller, wie man die Ingenieure dazu gebracht habe, die Grenzen des Smartphone, wie sie Apple mit dem allerersten iPhone gesetzt hatte, weiter nach oben zu verschieben, was letzten Endes zum iPhone X und darauffolgend zum iPhone XS und iPhone XS Max geführt habe. Beim iPhone XR habe man schließlich versucht, dies dann auch noch in einen günstigen Preis zu verpacken.
Im Speziellen ging Schiller auch noch auf die schlechtere Display-Auflösung des iPhone XR gegenüber den anderen Modellen ein und sieht diese nicht wirklich als Problem. Laut Schiller ist die einzige Möglichkeit, ein Display zu beurteilen, es sich anzuschauen. Die blanken Zahlen hätten hier wenig Aussagekraft."If you can't see the pixels, at some point the numbers don't mean anything. They're fairly arbitrary."
Kommentare
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Lucas am :
Gast am :
Naim am :
Andy am :
cybi am :
Weilicheinapfelbin am :
Nick am :
Micha am :
Micha am :
Micha am :
Also, sofern es ein 4-(kleiner)5"-Display und zeitgemäße Technik hat kauf ich sofort ein iPhone B...
RR703 am :
Full HD sollte es schon sein (1920x1080). Was machen die Kids mit Full HD Filmen? Wird der Film dann beschnitten?
Ich wei\337, wer schaut sich Filme auf einem iPhone an?
Soll es geben.
Mich w\374rde mal interessieren, wie da die Apple Marketing Abteilung argumentiert.
Apfelesser am :