Je fünf neue iPads und Macs tauchen in eurasischer Genehmigungs-Datenbank auf
Dass uns ein heißer Apple-Herbst bevorsteht, dürfte keine große Überraschung sein. So stehen nicht nur traditionell die neuen iPhone-Generationen im September auf der Agenda, auch neue iPads (wohl mit Face ID), eine neue Apple Watch und neue Macs sind angesagt. Hinter den Kulissen laufen die entsprechenden Vorbereitungen natürlich bereits auf Hochtouren. So sind nun erneut in einer Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission Einträge für bislang unveröffentlichte iPads und Macs aufgetaucht. Jeweils fünf Modelle haben die französischen Kollegen von Consomac dabei gesichtet. Dabei handelt es sich um Macs mit den internen Produktbezeichnern A1931, A1932, A1988, A1989, A1990 und um iPads mit den Modellnummern A1876, A2013, A1934, A1979 und A2014. Die Macs werden dabei mit dem Betriebssystem macOS High Sierra, die iPads mit iOS 11 angegeben. Sollten die Geräte tatsächlich vorgestellt werden, darf aber wohl davon ausgegangen werden, dass sie bereits mit den jeweils neuen Versionen macOS Mojave und iOS 12 auf den Markt kommen.
Grundsätzlich haben solche Datenbank-Einträge in der Vergangenheit bereits mehrfach auf anstehende Produktvorstellungen durch Apple hingewiesen. Normalerweise erfolgt die Markteinführung in einem solchen Fall ca. einen Monat später. Im April tauchten allerdings gleich ganze elf unbekannte iPhones in derselben Datenbank auf, die bis heute nicht das Licht der Welt erblickt haben. Insofern muss abgewartet werden, ob es sich hierbei nur um eine Blendgranate von Apple handelt oder ob dies tatsächlich die Geräte sind, die das Unternehmen im Herbst vorstellt.
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hnk24211 am :