Für macOS 10.14? Apple lässt sich die Bezeichnungen Mojave, Sequoia, Ventura und Sonoma schützen
Jedes Jahr aufs Neue wird kurz vor der WWDC kräftig spekuliert, welchen Namen denn wohl die neue macOS-Version tragen wird. Nachdem Apple sich lange Zeit auf Großkatzen festgelegt hatte, ist man seit 2013 dazu übergegangen, sein Mac-Betriebssystem nach Lndschaften und Parks in der kalifornischen Heimat zu benennen. Nach Sierra im vorletzten und High Sierra im letzten Jahr, darf in diesem Jahr wohl mit einem komplett neuen Namen gerechnet werden. Einen ersten Hinweis könnten Warenzeicheneintragungen von Apple in Kambodscha und auf den Philippinen geben. (via MacRumors)
Unter den dabei geschützten Namen befinden sich bekannte kalifornische Gegenden wie Mojave, Sequoia, Sonoma und Ventura. Während unklar ist, warum Apple sich die Namen ausgerechnet in diesen beiden Ländern schützen ließ, könnte der Name für macOS 10.14 aus dieser Reihe stammen. Mojave wird dabei die größte Wahrscheinlichkeit beigemessen, da dies der einzige Name ist, den Apple in beiden Ländern hat schützen lassen. Bereits in 2014 hatte sich Apple zudem weitere Namen schützen lassen, darunter Rincon, Grizzly, Farallon und Monterey. Slebstverständlich kommen rein theoretisch auch diese Bezeichnungen nach wie vor in Frage. Für weitere seinerzeit registrierte Namen, wie Diablo, Redwood, Big Sur, Pacific, Miramar, Redtail, Condor, Tiburon und Shasta ist der Schutz inzwischen bereits wieder ausgelaufen. Die bislang von Apple verwendeten Namen kalifornischer Gegenden umfassen Mavericks, Yosemite, El Capitan, Sierra und High Sierra.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt