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Vermeidung von Lieferengpässen: Testproduktion der neuen iPhones beginnt noch vor dem Sommer

Auch wenn die Lieferengpässe beim iPhone X in den ersten Wochen nach seinem Erscheinen deutlich weniger dramatisch ausgefallen sind, als dies zunächst befürchtet wurde, waren sie ärgerlich für Apple, da man sicherlich anders noch mehr Exemplare hätte verkaufen können. Damit sich selbiges in diesem Jahr nicht noch einmal wiederholt, möchte man offensichtlich früh dran sein und dürfte noch in der ersten Jahreshälfte 2018 mit der Testproduktion der neuen iPhone-Generationen beginnen, wie heute die Digitimes berichtet.

Erneut wird erwartet, dass Apple im Herbst drei neue iPhone-Modelle vorstellen wird: Ein neues 5,8" iPhone X, ein 6,5" iPhone X Plus und ein 6,1" iPhone mit LCD-Display. Alle drei Modelle sollen über Face ID verfügen, durch dessen Komponenten es beim iPhone X im vergangenen Jahr überhaupt erst zu den Lieferengpässen bei diesem Modell kam. Nun also soll der komplette Prozess früher beginnen, um derlei Problemen frühzeitig zu begegnen. Gerüchtehalber soll sich ander Face ID Technologie in diesem Jahr allerdings nichts ändern, womit ein Wagnisfaktor schon einmal ausgeschlossen wäre.

Sollten die entsprechenden Gegenmaßnahmen erfolgreich sein, dürften alle drei neuen iPhones in diesem Jahr wieder im Zeitraum September/Oktober in den Handel kommen und auch in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen.

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Kommentare

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Floyd Pepper am :

So wie jedes Jahr!

Hartmut am :

Dann muss ich wohl doch noch ein iPhone 8 kaufen, denn ich m\366chte Face ID in meinem Handy nicht haben! Haltet mich f\374r paranoid, aber: Stimmenerkennung per Siri, oder der gespeicherte Fingerabdruck in Touch ID, machen mir keine Sorgen. Aber die Daten von Face ID machen mich an jedem Platz der Welt identifizierbar, aus der grauen Masse heraus identifizierbar. Auf jedem \366ffentlichen Patz, in jedem Einkaufszentrum. Wenn es mit den Daten und der Hardware im Handy heute geht, dann geht es demn\344chst mit jeder entsprechenden Kamera. Apple sagt, die Daten bleiben im Handy, aber wer will denn sicherstellen, dass nicht wom\366glich in den USA, ein Gesetz erlassen wird, dass die Face ID-Daten in einer zentralen Datei zur \u201eTerror-Abwehr\u201c gespeichert werden m\374ssen. Dann kann \uf8ff dagegen auch nichts tun und wird die Daten vom Handy auslesen und speichern. Was heute aktuell \374brigens auch keiner wei\337. Face ID ist wesentlich schlimmer, als jeder smarte Lautsprecher im Haus! Da kann sich auch jeder gleich in GPS-Chip in den Kopf spritzen lassen. Naja , vermutlich w\374rden dass auch viele machen lassen, wenn der von \uf8ff kommen w\374rde.

XT2- KF am :

Dann kannst du den RFID Chip auch gleich aus deinem Personalausweis etc raus pulen. Aber unrecht hast du nicht mit deiner Aussage.

Arthur Dent am :

Dagegen hilft ein kurzer Besuch des Perso in der Mikrowelle.

XT2- KF am :

Tja auch das YouTube Video gesehen wie?

Andr\351 am :

https://www.severint.net/2015/08/13/die-strafbarkeit-der-unbrauchbarmachung-von-chips-in-personalausweisen/

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