
Eine ganze Reihe von Usern wartet schon sehnsüchtig auf ein Refresh von Apples MacBook-Familie. Glaubt man einem Bericht auf der bekannten amerikanischen Apple Gerüchteseite
MacRumors, könnte es noch diesen Monat soweit sein. Angeblich schon für den März vorgesehen, musste die Veröffentlichung aufgrund von Versorgungsengpässen bei Intels im Januar vorgestellten
Nehalem-Prozessoren nach Informationen der taiwanesischen
Zeitung
Apple Daily
auf April verschoben werden. Von dem Update sollen sowohl das MacBook, als auch die MacBook Pro- und MacBook
Air-Modelle betroffen sein. Neben den neuen Chipsätzen soll sich zudem die Akkulaufzeit bei den 13"
und 15" MacBook Pro Modellen auf bis zu 8 Stunden erhöhen. Außerdem erhalten die neuen Modelle angeblich eine 640 GB Festplatte oder oder eine 248 GB SSD (was merkwürdig erscheint, da Apple derzeit eine 256GB SSD anbietet). In der Vergangenheit wurde auch über die Integration von Nvidias "Optimus"-Technik spekuliert. Mit dieser Technologie sollen Mac-Modelle mit einer integrierten
und einer diskreten Grafikkarte automatisch zwischen beiden umschalten
können. Bislang ist hierfür ein manuelles Eingreifen durch eine
Benutzer-Abmeldung notwendig. Hiervon ist in dem genannten Bericht jedoch keine Rede mehr.
Kommentare
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Ljowa am :
MacSteve am :
Seb am :
Ljowa am :
falls jemand von euch ein 13" besitzt: meint ihr, es ist zu klein, wenn man es jeden Tag zu Hause als Haupt-computer benutzt?
Chuck Norris am :
mcleon am :