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HomePod News-Mix: Stromverbrauch, Sound-Reviews und erste Werbeclips

Nachdem sich der HomePod seit vergangenem Freitag in den USA, Großbritannien und Australien vorbestellen lässt, hat Apple inzwischen auch den zugehörigen Umweltbericht zu dem neuen Produkt veröffentlicht. Dies ist natürlich umso spannender, da das Gerät ja prinzipiell den ganzen Tag "on air" ist. In dem Bericht gibt Apple zu Protokoll, dass HomePod schon während der Musikwiedergabe weniger Strom verbraucht, als eine durchschnittliche, mit ENERGY STAR zertifizierte LED-Lampe. Konkret zieht eine solche Lampe um die 9 bis 10 Watt, während der HomePod während der Musikwiedergabe bei einer Lautstärke von 50% ca. 8,74 Watts bei 115 Volt (Standard in Noramerika) zieht.

Auch an anderer Stelle hat man Wert auf einen geringen Stromverbrauch gelegt. So verabschiedet sich der HomePod automatisch schon nach acht Minuten der Inaktivität in den Stromsparmodus, in dem er lediglich noch zwischen 1,71 und 1,76 Watt verbraucht. Selbstverständlich gibt der Bericht auch Auskunft über die verwendeten Materialien und weitere die Umwelt betreffende Informationen.

Unterdessen haben die Kollegen von 9to5Mac vom Apple Support erfahren, dass dem HomePod ein zwei Meter langes Kabel in der jeweiligen Farbe des HomePod (spacegrau oder weiß) beiliegt, welches sich vom HomePod lösen und austauschen lässt. Während dies bei den bisher gesichteten Demo-Modellen nicht der Fall war, kann aktuell jedoch noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob dem tatsächlich so ist.

In jedem Fall scheint Apple mit seiner Strategie, beim HomePod vor allem auch auf einen herausragenden Sound zu setzen, aufzugehen. So hatte man in der vergangenen Woche verschiedene Medienvertreter zu einer einstündige Hördemo nach New York City und London eingeladen. Dabei zeigten sich so gut wie alle Teilnehmer beeindruckt vom Sound des HomePod, wie sich unter anderem in den nachfolgenden Reviews nachlesen lässt:

Unterdessen hat Apple inzwischen auch die ersten vier Werbeclips zum HomePod auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. In den jeweils 15 Sekunden langen Videos wird der Speaker selbst dabei jeweils nur kurz gezeigt. Stattdessen wird der Begriff "HomePod" auf verschiedene Arten animiert, was natürlich auch mit verschiedenen Songs untermalt ist. Dabei weist Apple auch noch einmal eindringlich darauf hin, dass sich das Gerät inzwischen in den USA, Großbritannien und Australien vorbestellen lässt.



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Kommentare

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Kosta(s) am :

Wenn ich kein Boomster h\344tte w\344re ich dabei.
Der Teufel ist bei mir eh nur in der K\374che und ist nicht mein Reisebegleiter :D

Frank am :

Nur Apple Music. Daher f\374r mich leider uninteressant und im Vergleich zu Sonos mit einen takken zu teuer. Aber ich finde es gut, da so Sonos und Amazon nun im Zugzwang sind und klang dann noch verbessern m\374ssen. Alles perfekt. Evtl probiere ich einen gebrauchten HomePod mal in 12-18 Monaten aus. Ich bin schon lange kein early adopter von Apple mehr... Konkurrenz belebt hier aber sicher das Gesch\344ft. Freu mich auf die ersten Reviews des HomePod.

Winnie am :

Ob der Stand-by Verbrauch mit den EU Regularien konformt ist?

LuigiLuigi am :

Also Werbung machen k\366nnen die ja bei Apple \ud83d\udc4d\ud83c\udffb

Silbersaturn am :

Ohne Spotify oder Serverunterst\374tzung uninteressant. Und f\374r guten Klang gibt\u2018s eh Anlage und anst\344ndige Boxen.

Nettes Spielzeug f\374r Applefans, die immer alles haben wollen, weil\u2018s halt von Apple ist.

Andrew am :

Eine Einbindung ins \326ko System von Sonos w\344re w\374nschenswert, aber wahrscheinlich bleibt das Wunschdenken?! \334ber AirPlay 2 w\344re dies wohl einfach m\366glich.

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