Was bisher geschah... Ein kleiner Wochenrückblick

Während das iPad weiter die Schlagzeilen bestimmt, warten die Mac-User weiter auf das Update auf Mac OS X 10.6.3, welches Apple nun schon seit mehreren Monaten ohne bekannte Probleme von seinen Entwicklern testen lässt. Die einschlägigen News- und Gerüchteseiten erwarten die Veröffentlichtung weiterhin täglich.
Das bereits seit Wochen erwartete neue MacBook Pro wird ebenso nach wie vor vermisst, wie das längst überfällige Update für den Mac Pro. Während das MacBook Pro angeblich weiterhin in den Startlöchern steht (morgen ist ja bereits wieder einer der berühmten Dienstage), will AppleInsider erfahren haben, dass sich die Veröffentlichung des Mac Pro eventuell gar noch bis zum Juni (dann vermutlich zur WWDC) hinziehen könnte. In einem Zug soll Apple dann auch gleich noch ein 27" Cinema Display auf den Markt bringen.
Ebenso wartet man weiterhin gespannt auf die Ankündigung des alljährlichen iPhone OS Events, bei dem dann wohl Version 4.0 ebenso das Licht der Welt erblicken wird, wie die finale Version des iPhone SDK 3.2, welches von Apple am Mittwoch in der fünften Beta freigegeben wurde. Mit dieser Version wurden Entwickler inzwischen auch aufgefordert, ihre Apps für den Verkaufsstart am 03. April und damit auch den Start des iPad AppStore zu kompilieren. Hierfür dürfte dann im Übrigen demnächst auch eine neue Version von iTunes zu erwarten sein. Auch bei iTunes Connect, Apples Tool zum Einreichen von Apps, hat sich ein bisschen was getan. So können Entwickler nun unter anderem Zeitintervalle angeben, in denen die App zu einem anderen Preis verkauft werden sollen.
Apples Vertriebsmodell mit dem iTunes-, dem App- und zukünftig auch dem iBook-Store ruft inzwischen immer mehr Nachahmer auf den Plan. Alle wollen ein Stück des Kuchens ab bekommen. Nicht zuletzt wohl aufgrund des kommenden iBookStore hat Amazon nun die Software "Kindle for Mac" heraus gegeben und eine Version für das iPad in der Schublade. Für das iPhone und den iPod touch ist die Software bereits seit längerer Zeit verfügbar. Auch der US Verlag Barnes & Noble soll angeblich an einer eigenen iPad-App für den Vertrieb der eigenen digitalen Inhalte arbeiten.
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