Apple reagiert auf Forderungen zu besseren Kinderschutz am Smartphone
Gestern veröffentlichten mit Jana Partners LLC und dem California State Teachers' Retirement System zwei größere Apple-Investoren einen offenen Brief, in dem der iPhone-Hersteller dazu aufgerufen wird, verstärkt Maßnahmen gegen die Smartphone-Sucht unter Kindern und Jugendlichen zu ergreifen, sowie eine Studie durchzuführen, wie diese beiden Nutzergruppen das Smartphone nutzen. Nun hat sich Apple in einem Statment zu den Forderungen geäußert, wie unter anderem das Wall Street Journal berichtet.
Darin weist Apple darauf hin, dass Eltern bereits jetzt über den Menüpunkt "Einschränkungen" in den iOS-Einstellungen die Möglichkeit haben, zu ziemlich alles zu blockieren, auf was Kinder online zugreifen können. Gleichzeitig betont man jedoch, dass man weitere Maßnahmen und Verbesserungen für künftige iOS-Versionen geplant habe. Konkret wird Apple dabei zu aktuellen Zeitpunkt jedoch noch nicht.
We think deeply about how our products are used and the impact they have on users and the people around them. We take this responsibility very seriously and we are committed to meeting and exceeding our customers’ expectations, especially when it comes to protecting kids. We are constantly looking for ways to improve our devices and plan to introduce new features that will make the tools we provide for parents even more robust.
Kommentare
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Ingo am :
Bernd am :
Apfelbutzen am :
WGS am :
Jimbo am :
Tommy1961 am :
Habe beruflich viel mit Kindern zu tun und leider ist es so, das in den letzten 30 Jahren, die Eltern immer unf\344higer werden Kinder zu erziehen.
Bzw. zu faul, denn daf\374r ist ja Schule, Trainer im Verein usw. da.
Aber wehe einer von denen ist mal etwas konsequenter und versucht den Kids Manieren beizubiegen, AUTSCH gibt das \304rger!!
Dazu haben die meisten noch die zwei unn\366tigsten Gene der Welt:
Das Taxi- und Hubschrauber Gen.
Wenn ich sehe was bei uns im Bad, bzw. Schulzentrum neben an, los ist, haut einen um.
Aber wie schon geschrieben, Schuld sind immer andere.
Hans am :
Tommy am :
Tommy am :
Auch bekamen sie entsprechende Regeln beim benutzen der PCs und \ud83d\udcfa.
Und PCs gab es bei uns mit Sinclair ZX angefangen, \374ber diverse Atari, bis hin zu diversen DOS-windows Kisten und seit einigen Jahren Macs.
Okay, sie sind heute auch schon Mitte Ende 20 und die ersten Enkel sind da.
Wobei auch die schon von den Eltern, wie auch Gro\337eltern, entsprechend erzogen werden.
Klar auch unsere Kinder brachten \304rger mit heim, aber es gab auch entsprechende Reaktionen.
Aber nie Schl\344ge, selbst ich, wurde nie geschlagen.
Da kannten meine Eltern andere Wege entsprechend zu agieren.
Aber was nicht geht ist die Situation:
M\344dchen 13 Jahre benimmt sich sehr daneben und wird auf entsprechende Verwarnung recht frech und ausfallend.
Bekommt Hausverbot, als Reaktion.
Tage sp\344ter kommt Mutter mit ihr vorbei und macht Terz.
Auf die Frage, ob sie wisse was die Tochter angestellt habe, kam die Antwort:
Klar bis hin zu der Kraftausdr\374cken, aber das interessiert mich nicht!
In dem Alter ist das normal und wir (das Personal des Bades) m\374ssen mit sowas Leben und Hausverbot w\344re nicht okay.
Und glaub mir solche Aktionen sind keine Einzelf\344lle und wir sind hier nicht in einem Brennpunkt der Stadt.
Alf am :
Hartmut am :
Da k\366nnen die Kinder mehr lernen, als von den \u201eEltern\u201c \ud83d\ude24
Kharzod am :
Vielleicht wirklich im Sinne der Kinder, eben langfristig gedacht.
Nat\374rlich ginge es einfach, wenn Eltern direkt reagieren? Wie k\366nnen die Schulen auf den wachsende Smartphonkonsum sonst noch reagieren?
Alf am :
Grusim am :
Bernd am :
Ds am :
Daniel am :
Sowas wie ein Mobiler Beacon der im Umkreis von 100 Metern um eine Unfallstelle alles lahm legt w\374rde auch das gaffen unterbinden.
Das sowas wieder ausgenutzt werden kann ist nat\374rlich auch klar.
Ds am :
mahmud am :