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Apple reagiert auf Forderungen zu besseren Kinderschutz am Smartphone

Gestern veröffentlichten mit Jana Partners LLC und dem California State Teachers' Retirement System zwei größere Apple-Investoren einen offenen Brief, in dem der iPhone-Hersteller dazu aufgerufen wird, verstärkt Maßnahmen gegen die Smartphone-Sucht unter Kindern und Jugendlichen zu ergreifen, sowie eine Studie durchzuführen, wie diese beiden Nutzergruppen das Smartphone nutzen. Nun hat sich Apple in einem Statment zu den Forderungen geäußert, wie unter anderem das Wall Street Journal berichtet.

Darin weist Apple darauf hin, dass Eltern bereits jetzt über den Menüpunkt "Einschränkungen" in den iOS-Einstellungen die Möglichkeit haben, zu ziemlich alles zu blockieren, auf was Kinder online zugreifen können. Gleichzeitig betont man jedoch, dass man weitere Maßnahmen und Verbesserungen für künftige iOS-Versionen geplant habe. Konkret wird Apple dabei zu aktuellen Zeitpunkt jedoch noch nicht.

We think deeply about how our products are used and the impact they have on users and the people around them. We take this responsibility very seriously and we are committed to meeting and exceeding our customers’ expectations, especially when it comes to protecting kids. We are constantly looking for ways to improve our devices and plan to introduce new features that will make the tools we provide for parents even more robust.

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Kommentare

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Ingo am :

Eltern kaufen ihren Kindern ein Smartphone und beschweren sich anschlie\337end beim Hersteller, dass die Kids die Ger\344te nicht mehr aus der Hand nehmen. Bescheuert!

Bernd am :

Stimmt, ich sehe bis heute nicht warum Kinder ein Smartphone haben sollen.

Apfelbutzen am :

Aus dem gleichen Grund, warum ich fr\374her zB einen Walkman, C64 und ein Nintendo hatte ... man kann es verbieten oder denken, dass alles \u201eneue\u201c erst mal sch\344dlich ist. Ich meine einen nat\374rlichen Umgang zu lernen ist besser als Verbote, da geh\366ren dann aber Einschr\344nkungen (und die Erkl\344rungen) aber als Hilfsmittel mit dazu ...

WGS am :

Genau, schuld sind immer die anderen.

Jimbo am :

Nur keine Eigenverantwortung \374bernehmen....

Tommy1961 am :

Leider ist es so.

Habe beruflich viel mit Kindern zu tun und leider ist es so, das in den letzten 30 Jahren, die Eltern immer unf\344higer werden Kinder zu erziehen.

Bzw. zu faul, denn daf\374r ist ja Schule, Trainer im Verein usw. da.

Aber wehe einer von denen ist mal etwas konsequenter und versucht den Kids Manieren beizubiegen, AUTSCH gibt das \304rger!!

Dazu haben die meisten noch die zwei unn\366tigsten Gene der Welt:
Das Taxi- und Hubschrauber Gen.

Wenn ich sehe was bei uns im Bad, bzw. Schulzentrum neben an, los ist, haut einen um.

Aber wie schon geschrieben, Schuld sind immer andere.

Hans am :

Jede Wette, Sie haben selber keine Kinder ;-)

Tommy am :

Wette verloren

Tommy am :

Aber meine Kinder wurden nie gefahren, noch deren Schulranzen getragen.

Auch bekamen sie entsprechende Regeln beim benutzen der PCs und \ud83d\udcfa.
Und PCs gab es bei uns mit Sinclair ZX angefangen, \374ber diverse Atari, bis hin zu diversen DOS-windows Kisten und seit einigen Jahren Macs.


Okay, sie sind heute auch schon Mitte Ende 20 und die ersten Enkel sind da.
Wobei auch die schon von den Eltern, wie auch Gro\337eltern, entsprechend erzogen werden.

Klar auch unsere Kinder brachten \304rger mit heim, aber es gab auch entsprechende Reaktionen.
Aber nie Schl\344ge, selbst ich, wurde nie geschlagen.
Da kannten meine Eltern andere Wege entsprechend zu agieren.

Aber was nicht geht ist die Situation:
M\344dchen 13 Jahre benimmt sich sehr daneben und wird auf entsprechende Verwarnung recht frech und ausfallend.
Bekommt Hausverbot, als Reaktion.
Tage sp\344ter kommt Mutter mit ihr vorbei und macht Terz.
Auf die Frage, ob sie wisse was die Tochter angestellt habe, kam die Antwort:
Klar bis hin zu der Kraftausdr\374cken, aber das interessiert mich nicht!
In dem Alter ist das normal und wir (das Personal des Bades) m\374ssen mit sowas Leben und Hausverbot w\344re nicht okay.

Und glaub mir solche Aktionen sind keine Einzelf\344lle und wir sind hier nicht in einem Brennpunkt der Stadt.

Alf am :

Die Gesellschaft hat die Pflicht, Kinder und Jugendliche mit zu erziehen. Das wird leider in der heutigen Zeit vergessen. Wenn ich so einen Pisser auf der Straße sehe, der Müll fallen lässt oder etwas zum Spaß zerstört und - darauf angesprochen, ausfallend wird, brennen bei mir auch die Sicherungen durch. Anschließend darf er gerne seine Eltern holen.

Hartmut am :

So ist es! Und ehe die Kinder beim RTL-schauen v\366llig verbl\366den, ist das Smartphone doch eine bessere Alternative \ud83d\ude1c
Da k\366nnen die Kinder mehr lernen, als von den \u201eEltern\u201c \ud83d\ude24

Kharzod am :

Die Schulen k\366nnen das schwer kontrollieren und ich kann mir vorstellen, weil die Eltern das anscheinend auch nicht tun, wenden sie sich an Apple, in der Hoffnung das die was machen.
Vielleicht wirklich im Sinne der Kinder, eben langfristig gedacht.

Nat\374rlich ginge es einfach, wenn Eltern direkt reagieren? Wie k\366nnen die Schulen auf den wachsende Smartphonkonsum sonst noch reagieren?

Alf am :

Smartphones haben in der Schule nichts verloren. So einfach ist das. Klare Ansage machen - wer sich erwischen lässt, sieht sein Spielzeug aus dem Fenster fliegen. War bei mir an der Schule auch so und es hat niemandem geschadet. Galt auch für Schminke und nuttige Outfits.

Grusim am :

Ich finde die Idee gar nicht schlecht. Die Einschr\344nkungen sind ein guter Anfang, aber ein einstellbares Zeitkontingent fehlt definitiv noch.

Bernd am :

Das ist sehr w\374nschenswert.

Ds am :

Ja w\344re wirklich interessant allerdings sollte die Telefonfunktionen (iPhone) nicht beeintr\344chtigt werden. \ud83d\ude09

Daniel am :

Es sollte Technologien geben die an einem bestimmten Ort alles bis auf Telefonie unterbindet. Schulen zb h\344tten dann keine Probleme mehr.
Sowas wie ein Mobiler Beacon der im Umkreis von 100 Metern um eine Unfallstelle alles lahm legt w\374rde auch das gaffen unterbinden.
Das sowas wieder ausgenutzt werden kann ist nat\374rlich auch klar.

Ds am :

Warum solche drastische Ma\337nahmen? Wie oben schon mehrfach erw\344hnt sehe ich die Eltern in Verantwortung und nicht die Kommunen oder andere Einrichtungen. Den Eltern ginge es auch besser, wenn sie zB ihr eigenes Ger\344t auf die Seite legen w\374rden. Und ja, habe selbst 2 Kinder und oftmals ertappe ich mich selbst mit dieser st\344ndigen Erreichbarkeit

mahmud am :

Kinder bekommen reinfach kein smartphone und gut is!

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