Heute Verkaufsstart für das iPhone X in 13 weiteren Ländern
Nachdem sich die Lieferzeiten für das iPhone X weiterhin überraschend schnell entspannen, dürfen sich ab heute auch Kunden in weiteren 13 Ländern übe rden Verkaufsstart des Geräts freuen. Dabei handelt es sich um Albanien, Bosnien, Kambodscha, den Kosovo, Macau, Mazedonien, Malaysia, Montenegro, Serbien, Südafrika, Südkorea, Thailand und die Türkei. Seit gestern bereits ist das Gerät auch in Israel offiziell auf dem Markt. In allen genannten Ländern erfolgt der Vertrieb ausschließlich online oder über auhtorisierte Apple-Händler und kooperierende Mobilfunkanbieter. Lediglich in der Türkei und in Macau betreibt Apple eigene Retail Stores.
Eine nicht uninteressante Randnotiz zum heutigen Verkaufsstart gibt es aus Südkorea zu vermelden, dem Heimatland von Samsung, Apples schärfstem Konkurrenten auf dem Smartphone-Markt. So berichtet die in London beheimatete Metro, dass Apples Büros in der Hauptstadt Seoul gestern von der Korea Fair Trade Commission durchsucht wurden, einer Behörde, der bereits in der Vergangenheit nachgesagt wurde, dass sie bevorzugt gegen ausländische Unternehmen vorgehen würde, um koreanischen Konkurrenten Vorteile zu verschaffen. Ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Verkaufsstart des iPhone X kann zumindest nicht komplett ausgeschlossen werden, wie unter anderem auch Forbes anmerkt.
Ins Gedächtnis rückt dabei auch automatisch die Verurteilung von Lee Jae Yong, seines Zeichens Erbe und Vize-Chef des Samsung-Imperiums, zu fünf Jahren Haft im August dieses Jahres. Ihm wird vorgworfen, Politiker und staatliche Behörden bestochen zu haben, um seinem Unternehmen Vorteile zu ermöglichen.
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