Erneute Hiobsbotschaft zur erwarteten Verfügbarkeit des iPhone X
Erneut gibt es eine Hiobsbotschaft was die erwartete Verfügbarkeit des iPhone X zum Verkaufsstart am 03. November betrifft. Der taiwanesische Yuanta Investment Consulting Analyst Jeff Pu hat seine Zahlen zu den in diesem Jahr auf den Markt kommenden iPhone X Einheiten von ehemals 40 Millionen auf nun nur noch 36 Millionen gesenkt. Ursprünglich hatte der Analyst sogar mal 45 Millionen Einheiten erwartet. Grund für die abermalige Kürzung sind seine Informationen aus der Zuliefererkette, die offenbar nach wie vor Schwierigkeiten mit der Produktion der TrueDepth für Face ID haben, wie Nikkei Asian Review berichtet.
Berichte in diese Richtung sind nicht neu. Zuletzt hieß es, dass es ein Ungleichgewicht zwischen den beiden zum Einsatz kommenden Modulen namens "Romeo" und "Juliet" geben soll. Während Romeo dafür zuständig ist, über 30.000 unsichtbare Punkte auf das zu scannende Gesicht zu projezieren, enthält Juliet die Infrarot-Kamera, die diese Punkte einliest und analysiert. Offenbar ist es dabei deutlich schwieriger das Romeo-Modul zu produzieren, was zu dem Ungleichgewicht bei den zur Verfügung stehenden Komponenten führt.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
HeavyUser am :
stefan.27 am :
Anonym am :
Man man man
Wie kann man nur so dumm sein...!?
Anonym am :
Apfelbutzen am :
krizzi am :
Wolf am :
Apfelbutzen am :
Ds am :
Maik am :
Ds am :
Pasfield am :
Micha am :
Goma am :
Steve am :
USP = EIN Auto haben und 18 Jahre warten oder KEIN Auto..
Ralf Bernhardt L\374beck am :
Anonym am :
Ds am :
Tom am :
Auch zu sch\366n, wenn ein Otto-Normal-Verbraucher von sich auf andere schlie\337t, gell Anonym!
GREYAchilles am :
Tom am :