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Tim Cook als Gastredner bei Bloombergs erster Auflage seines "Global Business Forum"

Apple CEO Tim Cook war kürzlich zu Gast auf dem Global Business Forum von Bloomberg und diskutierte bei dieser Gelegenheit verschiedene Themen rund um die Trump-Politik, Menschenrechte, den Umweltschutz und Bildung. Vor allem in Richtung der kürzlichen Entscheidung von Donald Trump, in den USA geborene Kinder von illegalen Einwanderern nicht mehr zu schützen, äußerte sich Cook kritisch. Aus seiner Sicht würden diese US-Bürger kein anderes Land als die USA kennen, fühlten sich dort zu Hause und liebten das Land wie jeder andere Amerikaner. Er gab zudem mit Blick auf die amerikanische Geschichte zu bedenken, dass jeder Amerikaner ein Nachfahre eines Einwanderers sei. Jedes Unternehmen habe seinen eigenen Werte, so auch Apple. Den von der Trump-Entscheidung betroffenen 250 Apple-Mitarbeitern sagte Cook jede Unterstützung zu.

Eine Herzensangelegenheit ist Tim Cook bereits seit Jahren das Thema Bildung. Sowohl er selbst als auch Apple würden daher nicht müde, die Wichtigkeit von Bildung im IT-Sektor zu betonen und diese auch zu fördern. Vor allem das Entwickeln von Quellcode sieht Cook dabei als Kernkomptenz für die Zukunft. Auch aus diesem Grund habe Apple Swift entwickelt und biete Curricula an, die interessierte Bildungseinrichtungen nutzen könnten. Auch die Ausbildung von Lehrern in diesem Bereich bietet Apple ebenso an, wie kostenlose Workshops in seinen Ladengeschäften auf der ganzen Welt.



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