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Weitere Details zum Einrichtungsprozess von Face ID

Vieles zum Thema Face ID wurde bereits durch den durchgesickerten GM-Build bekannt. Nun hat der bekannte Entwickler Guilherme Rambo noch einmal weitere Details zum Einrichtungsprozess der 3D-Gesichtserkennung ausgegraben und ins Internet gestellt. Zu sehen ist auf den veröffentlichten Screenshots der Einstellungs-Bildschirm für Face ID, auf dem die Gesichtserkennung zur Entsperrung des iPhone und das Einkaufen im iTunes- und AppStore aktiviert werden kann. Auffällig fehlend in diesen Einstellungen ist eine Option für Apple Pay, was laut Rambo allerdings größtenteils daran liegt, dass er eine brasilianische Apple ID verwendet und Apple Pay eben nicht in Brasilien verfügbar ist. Nachdem man den Einrichtungsprozess gestartet hat, folgen die Anweisungen, die bereits seit gestern bekannt sind, wie beispielsweise das Gesicht langsam in verschiedene Positionen zu bewegen. Während dies geschieht, füllt sich langsam ein Ring um das Gesicht des Nutzers.

In einem weiteren Video demonstriert Rambo die Authentifizierung via Face ID mit seinem Gesicht in dem Rahmen für die Gesichtserkennung. Er merkt allerdings an, dass er sich nicht sicher sei, ob diese Kameravorschau tatsächlich so in der finalen Version präsent sein wird. Eine ausführliche offizielle Demo von Face ID wird es sicherlich übermorgen auf dem Event geben.



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Kommentare

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iSynTom am :

Uhr wird also links auf der Seite sein und rechts die empfangsbalken

Flo am :

Dazu mehr in ca. einer Stunde. \ud83d\ude09

Kingsten am :

Wenn Apple es tats\344chlich geschafft hat eine sichere Authentifizierung damit zu gew\344hrleisten (die sich, wenn \374berhaupt, nur unter Laborbedingungen knacken l\344sst) kann ich mir gut vorstellen, dass auch Beh\366rden und sensible Bereiche in Firmen an dem System Interesse h\344tten.

SOE am :

An der Technik vielleicht, an dem System in den Geräten aber sicher nicht.

Denn das grundlegende Problem von Gesichtserkennung bleibt bestehen: Es ist keinerlei Kooperation des Gegenübers notwendig, um das System zu authentifizieren.

Während bei TouchID bereits ein feuchter Finger die Authentifizierung fehlschlagen lässt, muss man bei der Gesichtserkennung das Gerät ja nur vor das Gesicht der Zielperson halten.

Und wer meint, beides wäre doch gleich schwer, sollte sich fragen, warum Polizeibehörden und Geheimdienste weltweit an TouchID verzweifeln, aber schon die ersten Anwälte warnen, wie leicht es mit FaceID in Zukunft sein wird, die Privatsphäre von Verdächtigen zu durchbrechen.

Ismi am :

Aber im Prinzip ist es eigentlich allgemein genauso wie das iPhone 7 bis auf Gesichtserkennung und das randlose Display. iOS 11 liefert auch dieselben Funktionen.

Ron am :

Dann haben sie bald also alle unsere Fingerabdr\374cke und zus\344tzlich bald kostenlos auch alle unsere Gesichtsdaten (\374ber die n\344chsten Jahre hinweg, wie bei Touch ID).

Bj\366rn am :

Wer ist denn "Sie"?
Die SecureEnvlave auf dem jeweiligen iPhone des Besitzers?

Ron am :

Du glaubst auch alles, was Apple behauptet, oder?

udo am :

Wenn du dir ein Nokia 3310 kaufst (unter 60\u20ac) kannst du dir sicher sein das "Sie" keine Daten von dir bekommen au\337er den Telefonnummern die du benutzt.

Ismi am :

Naja aber im Prinzip gibt es keinen Unterschied zwischen iOS 11 auf iPhone 7 und iOS 11 auf iPhone 8.

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