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Interessante Einblicke in Apples Fitness-Laboratorien

Während Apple die Apple Watch inzwischen deutlich als Sport- und Fitness-Gadget positioniert, wurde in der Unternehmenszentrale in Cupertino auch ein ganzes Team in diesem Bereich aufgebaut, welches unter der Leitung von Jay Blahnik steht. In der aktuellen Ausgabe von Men’s Health gewährt Apple nun einen interessanten Einblick in die Arbeit hinter den Fitness-Funktionen der Apple Watch. In einem speziellen Fitnessstudio werden dabei die Sensoren und erfassten Daten der Apple Watch getestet. 40 Apple-Mitarbeiter schwitzen hierzu verkabelt an verschiedenen Geräten wie Ergometern, Rudermaschinen und Gewichten und werden dabei von 13 Wissenschaftlern und 29 Krankenschwestern betreut. Viele der Sportler tragen eine 40.000,- US-Dollar teure Maske, über die der Kalorienverbrauch, die Sauerstoffaufnahme und weitere Daten erfasst werden.

Die Einrichtung in Cupertino verfügt zudem über drei klimatisierte Räume mit den Namen Higher, Faster und Stronger, in denen verschiedene Temperaturszenarien simuliert werden können. Apples Fitness-Chef Jay Blahnik gibt hierzu zu Protokoll, dass man in den Räumlichkeiten bislang bereits über 33.000 Sessions mit mehr als 66.000 Stunden von 10.000 Teilnehmern über die vergangenen fünf Jahre absolviert habe. Auf diese Weise habe man laut Blahnik mehr Daten über Fitness und Aktivitäten gesammelt, als jede andere Einrichtung der Geschichte.

Auch die internen Fitness-Challenges, die Apple seit Beginn des Jahres durchführt wertet Blahnik als vollen Erfolg. So konnte man beobachten, dass alle Mitarbeiter, egal ob in Cupertino oder in den Retail Stores sich deutlich mehr mit ihrer Fitness auseinandergesetzt haben und sich spürbar mehr bewegen. Diese Auswirkungen möchte man als Ziel der Apple Watch auch auf andere Menschen übertragen.

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Kommentare

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SOE am :

Komplexe und umfangreiche sportmedizinische Studien. Ich bin beeindruckt. Hätte ich nicht erwartet.

Christian S am :

Jetzt müsste der Herzfrequenzsensor der Apple Watch nur noch einigermaßen genau sein und nicht nur ein teures Schätzeisen, dann wäre diese Uhr auch für Sportler interessant.

Wolf am :

Er ist genau wenn die Uhr korrekt angelegt ist.

Bonanza am :

Zu einer Polaruhr mit angelegtem Brustgurt habe ich als Hobbysportler keine relevante Abweichung festgestellt. Ob nun 150 oder 152 Puls finde ich nicht so wichtig. Zudem unklar welche Uhr nun korrekter misst.

Christian S. am :

Ich empfehle zu dem Thema den Test von dcrainmaker. Einfach mal googeln, dann könnt ihr sehen, was der optische HF-Sensor tatsächlich kann - bzw. nicht kann.

XT2- KF am :

Soe, tja wir sind bei Apple und nicht bei Windows etc.

Feanor am :

Ich wei\337 auch nicht woher hier einige immer wieder die Weisheit besitzen und der Apple Watch eine so schlechte Genauigkeit unterstellen.

Meine Watch Mist bis auf 2-5 Schl\344ge/min. Unterschied zu medizinischen Ger\344ten genau.
Getestet bei einem Belastungs EKG und einem dauer EKG ebenso wie mit einem Profi Brustgurt.

Eine Samsung Gear S3 war da um 25-35 Schl\344ge/min. Um Welten daneben.

XT2- KF am :

Ja das wird aber von solchen Leuten gern ignoriert. Apple, macht nicht alles richtig aber doch sehr vieles. Solche Leute wie SOE wollen nur provozieren nicht mehr und nicht weniger. Es sollte sich auch dementsprechend mit dem jeweiligen Ger\344t besch\344ftigt werden was viele die hier quarken mit Sicherheit nicht machen. Beispiel: ich m\366chte auch sehr gern einen Tesla weil mich dieses Thema oder ganz allgemein die E Mobilit\344t interessiert kann es mir momentan aber nicht leisten. Mir w\374rde es aber nie in den Sinn kommen es deshalb schlecht zu reden was Leute wie SOE beim Thema Apple st\344ndig machen aber gleichzeitig nicht verstehen dass Sie ggf. Nicht die Zielgruppe f\374r Apple Produkte sind.

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