Das Weiße Haus bittet Apple und weitere Unternehmen um Hilfe bei IT-Verbesserungen
Im Gegensatz zu anderen Technologie-Größen wie Tesla-CEO Elon Musk hat Apple seine Beratertätigkeiten für die Trump-Regierung im Weißen Haus nicht vollständig beendet. Er ist der Ansicht, dass man eher etwas bewegen könne, wenn man selbst gestaltend tätig wird, womit er sicherlich nicht unrecht hat. Insofern könnte Apple in Kürze auch die nächste Anfrage aus Washington ins Haus flattern, denn wie die Kollegen von re/code berichten, treibt Trumps Schwiegersohn Jared Kushner die Bestrebungen der Regierung voran, die IT-Infrastruktur des Weißen Hauses weiter zu verbessern. Neben Apple sollen hierzu auch weitere Big Player aus dem Silicon Valley, unter anderem werden Google, IBM, Intel, Mastercard, das MIT, Microsoft, Oracle, SAP, Amazon und Qualcomm genannt, ins Boot geholt werden.
Auch ein Thema, welches speziell Tim Cook am Herzen liegt soll weiter ausgebaut werden. Dabei geht es um Verbesserungen im Bildungssektor bezogen auf die Fähigkeiten, Programme und Apps zu schreiben. Aktuell sollen sich die Bestrebungen von Jared Kushner noch in einem frühen Stadium befinden und es gibt offenbar auch keinen konkreten Zeitplan. Die Ziele sind allerdings deutlich und sicherlich einer der Lichtblicke in der Trump-Regierung.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
WGS am :
Ob das einer der Lichtblicke sein wird, zeigt sich, wenn erkennbar ist, mit welcher Zielrichtung die technische Innovation betrieben wird, akls sich da anbieten w\374rden:
- \334berwachung
- milit\344rische Technologien
- Restausbeutung der letzten planetaren Ressourcen
Um nur einige der Zielrichtungen zu nennen, die super in die trumpsche Denkrichtung passen.
Tommy am :
Trump-Regierung ist die Aussicht, dass auch dieser Spuk nach maximal acht Jahren ein Ende haben wird...
Ron am :
Starke Arbeit, Flo. F\374r mich wars das erstmal mit "Spenden" oder sonstiger (finanzieller) Unterst\374tzung. Deine App werde ich zwar weiter nutzen, aber sowas lasse ich mir nicht bieten.
Nick am :
Ron am :
So sind die Schafe (in meinem vorherigen Text schrieb ich "hirnlose Sklaven") konditioniert und plappern einfach mal alles nach, was der Mainstream so hergibt.
Flo am :
Ron am :
Schwache Leistung.
Tommy am :
Ron am :
Denk mal \374ber dein sklavenartiges Verhalten nach.
Tommy am :
Ron am :
Wer austeilt (dein Trump-Bashing), der sollte auch einstecken k\366nnen (mein Kommentar)!
Heinz Berlin am :
Wer nach dem Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag und den bis heute fast t\344glichen L\374gen aus dem Wei\337en Haus noch davon spricht, am Ende werde Bilanz gezogen, der muss seit Mitte Januar mindestens im Tiefschlaf gelebt haben. Wenn selbst Republikaner schon nach einem Ersatzkandidaten f\374r die n\344chste Wahl suchen, dann stimmt wohl ein'ges nicht an diesem
Au\337erdem glaube ich nicht, ein Unternehmen wie Apple k\366nnte sich vollends dem Wei\337en Haus (als Institution ! ) verweigern. Darin wird auch ein Grund liegen, warum Apple sich nicht total zur\374ck zieht.