
Schaut man sich einmal die Weiterentwicklungen und Verbesserungen in Apples Karten-App auf der einen und Google Maps auf der anderen Seite an, zieht Cupertino eindeutig den Kürzeren. Doch nicht nur bei Siri, auch bei den Karten möchte Apple nun offenbar auf die Konkurrenz aufholen. Zu diesem Zweck habe man nun Verträge mit einer Reihe von Freelancern geschlossen, die unter anderem die Genauigkeit von POIs und anderen Informationen überprüfen sollen, wie die französischen Kollegen von
iGeneration berichten. Hierbei kommt offenbar die Plattform
TryRating zum Einsatz, über die Apple den Freelancern 54 Cent pro erledigter Aufgabe per Mikropayment bezahlt haben. Diese Aufgaben dauern angeblich nur wenige Minuten, allerdings sind die Auftragnehmer auf 600 Aufgaben und maximal 20 Stunden pro Woche begrenzt.
Kommentare
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PatyFfm am :
Jason_Bourne am :
Thorsten Hindermann am :
Franz am :
SOE am :
Aber klar, dass du das nicht hören willst, dass Apple den schlechtesten Kartendienst von allen bietet.
VBMichi am :