
In den vergangenen Wochen wurde immer wieder darüber spekuliert, dass das aktuell unter der Bezeichnung iPhone 8 firmierende, diesjährige Jubiläums-iPhone mit einem Preisschild ausgezeichnet sein könnte, welches erstmals die Marke von 1.000,- US-Dollar überschreiten könnte. Nun hält der
UBS Analyst Steven Milunovich jedoch dagegen und nennt dabei auch seine erwarteten konkreten Preise. Seinen Informationen zufolge dürfte das 64 GB Modell bei einem Preis zwischen 850,- und 900,- US-Dollar und damit in einer ähnlichen Preisklasse liegen, wie das neue Samsung Galaxy S8+. Milunovich führt dies auf Apples, wie er es nennt, "mainstream luxury" Preisstrategie zurück, mit der man künftig hofft, den Markt besser kontrollieren zu können. Auch die Preisvorlage von Samsung könnte dabei eine Rolle spielen. Das erwartete 256 GB Modell hingegen könnte tatsächlich an der magischen Marke kratzen und zwischen 950,- und 1.000,- US-Dollar liegen. Die ebenfalls erwarteten iPhone 7s und iPhone 7s Plus sollen in den USA zudem auf ihrem aktuellen Preisniveau von 649,- bzw. 749,- US-Dollar verharren. Quellen für seine Zahlen nennt der Analyst allerdings nicht, weswegen es auch durchaus sein kann, dass es sich dabei lediglich um seine persönlichen Annahmen auf Basis verschiedener Schlussfolgerungen handelt.
Kommentare
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Ulf am :
udo am :
Anonym am :
Thedude am :
Ebenso m\366gliche K\344ufer f\374r iPad und co.
Da verstehe ich nicht die Strategie ...
Chris am :
Gerd am :
Man verkaufen wollen sie, und das in hoher St\374ckzahl!
Eine AG mu\337 Gewinn machen und sonst gar nichts!
XfrogX am :
Klar es muss daf\374r auch an einigen Stellen was besonderes leisten. Aber damit w\374rde man wieder den Punkt haben der am Anfang die iPhones ausgemacht hat.
Heute ist iPhone ja doch f\374r wenige ein Geld Problem sondern nur noch Geschmacksfrage. Damals war ein iPhone zu haben auch etwas das gezeigt hat das man Geld hat usw.