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iFixit zerlegt das neue 9,7" iPad

Beinahe wäre es schon wieder in Vergessenheit geraten, dass Apple ja in der vergangenen Woche neue Hardware vorgestellt hat, die sich so langsam aber sicher auf den Weg in die Hände der neuen Besitzer macht. Doch nicht nur die neuen Besitzer bekommen ihre neuen Schmuckstücke in die Finger, auch die Reparaturspezialisten von iFixit habe sich natürlich inzwischen das neue 9,7" iPad besorgt und es auch schon fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegt. Herausgekommen ist dabei unter anderem, dass es nicht nur äußerlich stark an das iPad Air der ersten Generation erinnert, auch die Innereien zeigen deutlich, welches Gerät Pate für das neue Budget-iPad stand. Auf den ersten Blick gleichen sie sich sogar wie ein Ei dem andern, wie das unten zu sehende Vergleichsbild zeigt. Auf der linken Seite befindet sich dabei das iPad Air, auf der rechten das neue 9,7"-Modell.

Entsprechend ist auch die Reparierbarkeit bei beiden Modellen vergleichbar. Nach wie vor sei es daher laut iFixit auch sehr schwierig, das Gerät zu reparieren, vor allem, da das Frontpanel mit dem Gehäuse verklebt ist. Positiv wird angemerkt, dass der Akku immerhin nicht mit dem Logicboard verlötet ist.

Während als Basis für das 9,7"-iPad also ganz offensichtlich das iPad Air der ersten Generation diente, wurden natürlich verschiedene Innereien aufgewertet, angefangen beim schnelleren A9-Chip bis hin zum Touch ID Sensor im Homebutton. Apples Hauptaugenmerk für das neue Gerät lag also ganz eindeutig darauf, eine möglichst günstige Alternative zu den doch eher höherpreisigen iPad Pro Modellen zu schaffen. Dies ist bei einem Einstiegspreis von nur noch € 399,- auch zweifellos gelungen.

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Flo's Weblog | Apple News and more... Alles über Apple und Gadgets am : Display des neuen 9,7" iPad ist um 44% heller als bei den Vorgängern

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Als Apple in der vergangenen Woche das neue 9,7" iPad vorstellte, wies man in der zugehörigen Pressemitteilung auch darauf hin, dass es über ein deutlich helleres Display verfügen soll, als die Vorgängergenerationen. Wie es aussieht, hat Apple dabei recht

Kommentare

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Ulf am :

Apple wagt einen g\374nstigen Einstieg bei den iPads?

Nunja, wer wie beim iPhone selbstverst\344ndlich auch mobile Daten nutzen will, muss mindestens 560 Euro in das kleinste neue iPad investieren. Ein Aufschlag von 160 Euro allein f\374r die SIM-Karten-Funktion, das ist mehr als \374bertrieben.

Ich wei\337, diese Kritik kommt nicht gut an, weil alle anderen es richtig finden, dass Apple dies so tut, eine SIM-Funktion koste nunmal so viel...

\ud83d\ude1d

philip am :

wenn man internetfunktionalit\344t unterwegs braucht, macht man sich mit dem telefon doch einfach nen pers\366nlichen wlan hotspot auf und loggt sich mit dem ipad ein... problem gel\366st.

Robert am :

Nein, f\374r das altbackene Ger\344t w\344ren nicht mal 299,-\u20ac angemessen. Au\337erdem k\366nnten Sie die LTE F\344higkeit von Haus aus haben, so ein Chip kostet nicht die Welt.

Ulf am :

In der Tat, es handelt sich ja vor allem um alte Hardware aus dem Ger\344t von vor 3 Jahren mit Abz\374gen sogar. Insofern ist die Verteuerung des Einstiegsmodells mit 32 GB und LTE auf 559 Euro kaum angemessen und auch keinesfalls ein g\374nstiger Einstieg...

Marcel am :

Also mein neues iPad soll am Montag kommen (03.04.) und egal am altgebacken oder nicht, ich freue mich drauf.

F\374r mich ist es ein Ger\344t zum angemessenen Preis. Es schlie\337t die L\374cke zwischen dem pro und dem Mini. Es ist eine vern\374nftige Alternative zum casual Nutzer.

Ulf am :

Einstiegspreis günstiger? - Wohl kaum!

Bisher kostete das iPad Air 2 mit 32 GB und LTE 549 Euro bei Apple.

Das neue "günstigere" iPad kostet mit 32 GB und LTE nun 559 Euro.

Ein Scherzkeks, wer hier wirklich von einer Preissenkung spricht!

(Da fast niemand ein WLAN-only-Modell kauft, hat Apple das iPad sogar um 10 Euro im Preis angehoben im Vergleich zum 3 Jahre alten iPadAir2!)

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