Meilenstein: Musikstreamer Spotify nun mit 50 Millionen zahlenden Abonnenten
Erst gestern wurde bekannt, dass der Apple-Music-Konkurrent Spotify eine neue Premium-Option zum Streamen von Lossless-Inhalten einführen wird, einer verlustfreien Wiedergabe von Musik also. Am Abend kam dann die nächste Meldung aus Schweden. Wie Spotify selbst via Twitter verkündete, hat man inzwischen den beeindruckenden Meilenstein von 50 Millionen zahlenden Abonnenten erreicht. Dies bedeutet erneut einen starken Anstieg seit den im September vergangenen Jahres vermeldeten 40 Millionen Abonnenten. Apple Music hingegen stand im Dezember bei 20 Millionen zahlenden Nutzern und dürfte aktuell demnach auf ca. 22 Millionen kommen, womit man nach wie vor auf Platz zwei unter den Musik-Streaminganbietern liegt.
Kommentare
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Ulf am :
Mark Z. am :
Schr\366der am :
Blub am :
Bei AppleMusic klick ich auf Bild meines Lieblingskünstlers und die Musik kommt. Reicht für mich aus. Außerdem hat Apple neuerdings auch Hörbücher im Angebot
Mm am :
Schr\366der am :
Ulf am :
Apple hat als Nachz\374gler einfach versucht, auf einen fahrenden Zug aufzuspringen und das meiste kopiert. Leider nicht alles, so dass es weiterhin deutlich schlechter ist als Spotify.
Und Apples Arroganz, keine gratis-Variante anzubieten um wirklich Interessenten anzulocken sondern sofort 10 Euro von der Kreditkarte abzubuchen, schreckt eben viele potenzielle Kunden ab.
1:0 f\374r Spotify. Hoffentlich auf Dauer. Denn Apple kassiert schon durch andere Dinge genug...
nnico am :
Hatte Apple Music ausprobiert, fand ich grottig.
Andreas am :
Empfehle jedem mal einen Blick auf den Wiki-Artikel zu werfen
das ganze Ding hat und wird keinen Gewinn abwerfen
Aber - die Investoren , die 2016 noch einmal 1 Mrd. $ nachgeschoben haben, scheuen den Totalverlust
Noch \374bler ist es eigentlich f\374r die Musiker - die wollen ja auch leben
Die Zahlung pro Stream ist schon erschreckend niedrig, und das man bei 1 Mio. Stream sich dann quasi eine neue Gitarre leisten kann, f\374r den broterwerb ist spotify kein guter Plan