Flugverbot für das Galaxy Note 7: Samsung richtet Service Desks an Flughäfen ein
Die Probleme mit den explodierenden und feuerfangenden Akkus des Samsung Galaxy Note 7 haben bekanntermaßen inzwischen dazu geführt, dass das Gerät nicht mehr mit an Bord eines Flugzeugs genommen werden darf. Zumindest in den USA. Dies sorgte naturgemäß für verschiedene Probleme bei Besitzern dieses Geräts. So waren unter anderem Viel- und Geschäftsreisende oder auch Touristen plötzlich aufgeschmissen, weil sie mit ihrem Smartphone ihren Flug nicht mehr antreten konnten. Um dem entgegenzuwirken, hat Samsung nun einem Bericht von The Verge zufolge an verschiedenen größeren Flughäfen in den USA, Südkorea, Australien und weiteren Ländern Service Desks eingerichtet, an die sich betroffene Nutzer wenden können.
ABC7News aus San Francisco berichtet unter anderem über einen entsprechenden Service Desk am San Francisco International Airport, an dem Nutzer ihr Galaxy Note 7 gegen ein anderes Gerät eintauschen und auch gleich ihre Daten übertragen lassen können. Zudem möchte Samsung über eine verstärkte Kommunikation des Flugverbots für das Galaxy Note 7 dazu beitragen, dass die Geräte tatsächlich nicht mehr an Bord eines Flugzeugs gelangen. Aktuellen Berichten zufolge sollen sich trotz der medialen Berichterstattung zum Rückruf des Geräts nach wie vor über eine Million Geräte im genutzten Umlauf befinden.
Kommentare
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Ulf am :
Leon am :
Rainer Zufall am :
ProApple am :
Was bringt so ein Post ???
Kleiner Tipp an Apple: Direkt neben dem Samsung mist einen Apple stand einrichten. \ud83d\ude09
Torro am :
ProApple am :
Rainer Zufall am :
Active am :
Maik am :
GREYAchilles am :
Fexxel am :
Anonym am :
Thedude am :
Die Explosionskraft wird wohl kaum gro\337 genug sein um ein Loch in das Zeugflug zu sprengen oder ?
iSynTom am :
Derherrdessenideedasnichtwar am :
Anonym am :
nishny am :
nishny am :
Fred am :