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[iOS] AppStore Perlen 41/15

Die Kollegen von TouchArcade haben in den vergangenen Wochen interessante oder besser gesagt eher beunruhigende Beobachtungen im AppStore gemacht. Nachdem der grafiklastige Mystik-Knaller Bioshock bereits vor einiger Zeit spurlos aus dem AppStore verschwunden ist, hat inzwischen diverse weitere Premium-Titel ein ähnliches Schicksal ereilt. Während es an und für sich kein unüblicher Vorgang ist das dies geschieht, ist ein weiteres Phänomen weitaus ärgerlicher. Die verschwundenen Titel finden sich nämlich auch nicht mehr in der Einkaufs-Historie von Nutzern, die diese in der Vergangenheit für zum Teil teures Geld erworben hatten. Hierdurch lassen sich die Spiele beispielsweise beim Neuaufsetzen eines iPhones nicht mehr erneut aus dem AppStore herunterladen. Um dem künftig Vorzubeugen, lohnt es sich, die Apps zusätzlich am heimischen Mac oder Windows-PC in iTunes zu laden und sie dort quasi als Offline-Sicherung zu behalten. Betroffen sind offenbar diverse namhafte Spielehersteller wie unter anderem EA, Capcom oder Telltale. Zumindest letztgenannter Anbieter hat immerhin angekündigt, dass seine Titel lediglich aktualisiert werden und anschließend in den Store zurückkehren sollen. Auch Apple ist bereits aktiv geworden und die History für einige User wieder hergestellt. Laut iTunes AGB hat man allerdings ohnehin keinen Anspruch auf eine dauerhafte Verfügbarkeit von Apps - extrem ärgerlich ist der Vorgang für betroffene Nutzer dennoch. Und damit nun viel Spaß mit den (hoffentlich noch vorhandenen) AppStore Perlen dieser Woche!

Kostenpflichtige Apps

Cookie Cookie
Besucht man dieser Tage eine Webseite, wird man eigentlich überall (ja, auch bei mir) von einer Einblendung zum Thema Cookies heimgesucht. Der Grund hierfür ist eine Verordnung der EU, wonach diese Hinweise auf Webseiten, auf denen Cookies verwendeten werden, zwingend angezeigt und vom Besucher aktiv weggeklickt werden müssen. Während die meisten Betreiber bemüht sind, diese Hinweise möglichst dezent einzublenden, können sie dennoch gehörig nerven. Vor allem auf mobilen Endgeräten, auf denen der Platz auf dem Display ohnehin schon begrenzt ist. Daher hat sich ein findiger Entwickler nun die neuen Möglichkeiten der Contentblocker unter iOS 9 zunutze gemacht und mit Cookie Cookie einen solchen Blocker entwickelt, der speziell die Hinweise auf die Cookie-Verwendung entfernt. Hierzu muss die App eigentlich nur einmal geöffnet werden. Anschließend geht man in die iPhone-Einstellungen und gestattet ihr, als Contentblocker aktiv zu werden. Nur zum Verständnis: Cookie Cookie blockt lediglich den Cookie-Hinweis. Möchte man die Cookies selbst deaktivieren, tut man dies unter "Einstellungen > Safari > Cookies blockieren".

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€ 0,99



Speedafari
Wo wir gerade beim kreativen Einsatz von Contentblockern unter iOS 9 sind, machen wir dort auch direkt weiter. Speedafari hat sich auf die Fahne geschrieben, das mobile Surfen mit Safari zu beschleunigen, was vor allem in langsamen Mobilfunknetzen und WLANs hilfreich ist. Inhaltlich gibt es in der App nicht viel zu sehen, sie setzt stattdessen beinahe ausschließlich auf ihre Verwendung als Widget. Hier kann Speedafari bei schlechter Netzabdeckung oder zur Reduzierung des Datenverbrauchs beim mobilen Surfen mit einem einfachen Tap aktiviert werden und hier hat man auch die Wahl zwischen den Filteroptionen Low, Medium und High. Je nach Einstellung werden dann Werbung und Tracking-Scripte (Low), bzw. Werbung, Tracking-Scripte und Schriftarten (Medium) oder alles außer HTML (High) herausgefiltert. Dies führt zwar dazu, dass die Webseiten außer Text nichts mehr anzeigen, dafür aber verdammt schnell aufgebaut werden.

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€ 1,99



Infuse Pro
Die meisten Anwender werden vermutlich mit der vorinstallierten Videos-App auf dem iOS-Gerät auskommen, wenn es um das Anschauen von Filmen geht. Allerdings benötigt diese App die Videos eben in einem bestimmten Format, damit sie wiedergegeben werden können. Im Zweifel erfordert dies also eine entsprechende Konvertierung vor der Synchronisation mit dem Gerät. Als Alternative drängt sich Infuse Pro auf, welches zwar einen auf den ersten Blick stolzen Preis aufweist, allerdings auch mit jeder Menge Funktionen punkten kann. So werden aktuell beispielsweise insgesamt 14 verschiedene Videoformate inklusive der Audiostandards Dolby Digital Plus, DTS und DTS-HD unterstützt, was so ziemlich alles abdecken sollte, was man in Sachen Videos so auf dem iOS-Gerät wiedergeben möchte. Dabei müssen die abzuspielenden Dateien nicht einmal lokal auf dem iOS-Gerät abgelegt sein, auch ein Streamen aus verschiedenen Quellen ist möglich. A propos, in anderer Richtung erlaubt Infuse Pro auch das AirPlay-Streaming auf ein Apple TV. Das in dieser Woche ausgegebene Update auf Version 3 hebt die App nun wieder auf den Radar und damit in die AppStore Perlen. Neu ist dabei unter anderem die Unterstützung von Dolby DTS (HD), sowie ein grundlegend überarbeitetes Design. Wer also noch auf der Suche nach einer alternativen Video-App mit großem Funktionsumfang ist, wird hier in jedem Fall fündig.

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Der Marsianer
Inzwischen ist es guter Brauch, dass groß angekündigte Blockbuster-Filme von einem iOS-Spiel flankiert werden. So auch beim neuen Ridley Scott Kracher "The Martian" mit Jason Bour... äh... Matt Damon in der Hauptrolle. Doch nicht nur der Bezug zum Film macht eine Erwähnung des Spiels an dieser Stelle wert. Im Großen und Ganzen handelt es sich um ein textbasiertes Adventure, bei dem man in die Rolle eines NASA-Mitarbeiters schlüpft, der der einzige Kontakt des auf dem Mars gestrandeten Astronauten Mark Watney ist. Seine einzige Aufgabe besteht darin, den Kontakt zu Mark zu halten und ihn irgendwie wohlbehalten zur Erde zurück zu bringen. Hierzu kommuniziert man in Echtzeit mit dem Astronauten über das Ares III Messaging-System. Dabei gibt es immer wieder kniffelige Entscheidungen zu treffen, die über den weiteren Verlauf des Spiels bestimmen. Quasi nebenbei gilt es zudem, auf Marks Vitalzeichen zu achten und diese in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Dies kann wahlweise auch über die Apple Watch geschehen, was diese sinnvoll und gut umgesetzt mit ins Spiel einbezieht. Endlich mal ein wirklich gut umgesetztes Spiel zu einem Filmstart.



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Mori
IJa, es gibt sie tatsächlich hin und wieder noch, die wirklich innivativen, mit einem neuen Spielkonzept ausgestatteten Reatkionsspiele im AppStore. Mori ist das beste Beispiel dafür. Hier dreht sich alles um die Zeit. Auf einem virtuellen Ziffernblatt bewegt man dabei die Zeiger einer Uhr. Die Anzahl der Umdrehungen beeinflusst dabei den eigenen Highscore. Dreht man sich im Uhrzeigersinn, werden die Punkte mehr, dreht man sich gegen den Uhrzeigersinn, werden sie weniger. Fertig. Nee, nicht ganz. Den begrenzenden und herausfordernden Faktor bilden nämlich auf einen herabregnende Kugeln, denen man tunlichst aus dem Weg gehen sollte, da das Spiel sonst vorbei ist. Um ihnen auszuweichen, ist es dann aber eben auch hin und wieder notwendig, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei haben einige Kugeln auch bestimmte Eigenschaften und bewegen sich beispielsweise nur dann, wenn man sich selber auch bewegt. Selbstverständlich wird das ganze Unterfangen mit der Zeit immer hektischer und damit auch herausfordernder. Der passende Soundtrack und fetzige Grafiken runden den guten Gesamteindruck ab.



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Fantastical 2
Wenn es um Alternativen zu Apples vorinstallierter Kalender-App geht, gehört Fantastical bei vielen Nutzern zur ersten Wahl. Inzwischen in Version 2 erhältlich, stehen auch eine Mac-Version (€ 39,99 im Mac AppStore) und eine für das iPad (€ 9,99 im AppStore) im AppStore bereit und punkten mit interessanten und innovativen Funktionen. In dieser Woche nun wurde die vielleicht beste Kalender-App auf dem Markt erneut mit einem Update versehen, welches neben einer nativen Complication für die Apple Watch auch auf dem iPhone neue Funktionen mitbringt, so dass ich an dieser Stelle noch einmal auf die wirklich guten Apps eingehen möchte. Fantastical ist sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad an sämtliche aktuellen iOS-Funktionen angepasst. So enthält es unter anderem auch ein Widget für das Notification Center, was einem einen schnellen Überblick über die anstehenden Termine liefert. Auf der Apple Watch präsentiert sich Fantastical mit Erinnerungen an anstehende Termine. Dank Unterstützung von 3D Touch sind nun auch Quick Actions direkt vom Icon auf dem Homescreen aus möglich. Eines der markantesten Merkmale von Fantastical ist die umgangssprachliche (Sprach-)Eingabe von Terminen, die dann in entsprechende Ereignisse umgesetzt wird. Alternativ dazu installiert die neueste Version von Fantastical nun eine weitere Form der Termineingabe, die sich in Form einer System-Erweiterung manifestiert, mit der die Erstellung neuer Termine auch aus anderen Apps heraus möglich ist. Kleine aber umso feinere Verbesserungen, die Fantastical immer wieder von der Masse der alternativen Kalender-Apps abheben.

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Camel Up
Immer mehr klassische Brettspiele finden inzwischen den Weg auf das iPhone und das iPad. Da warf natürlich das preisgekrönte "Spiel des Jahres 2014" nicht fehlen. Und so steht seit dieser Woche auch Camel Up als Universal-App zum Download bereit. Dabei wird die Hintergrundgeschichte des Spiels natürlich komplett aus dem Original übernommen. Als Mitglieder der ägyptischen Oberschicht kommen die Spieler in der Wüste zusammen, um durch geschicktes Wetten auf Kamelrennen mehr Geld als die anderen zu verdienen. Dabei kann man entweder alleine in drei Schwierigkeitsstufen gegen die Computergegner antreten, oder aber direkt am Gerät mit bis zu sieben weiteren Spielern zocken. Auch eine Mischvariante aus Computer- und realen Gegnern ist dabei möglich. Für welche Form auch immer man sich entscheidet, spielen für den Erfolg nicht nur Glück, sondern auch ein gutes Timing und die Fähigkeit, die Dynamik der Rennen zu lesen eine wichtige Rolle. Tolle Umsetzung eines Spiels mit und um Kamela. Man könnte also meinen, ich liege mit meinem Kamelrechner (€ 0,99 im AppStore) voll im Trend...



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€ 4,99



Assembly
Zugegeben, das iPhone hat sich bislang nicht unbedingt als wirkliches Kreativtool hervorgetan. Und auch auf dem iPad bin ich eher Konsument, als dass ich irgendwelche kreativen Dinge darauf entwerfen würde. Ob dies nun an mir liegt oder an fehlenden Apps hierfür, ist dabei nicht abschließend geklärt. Fakt ist aber, dass letzteres Argument ab sofort nicht mehr zieht. Schuld sind hieran die Entwickler von Pixite, die mit Tangent (€ 1,99 im ApStore) bereits eine weitere exzellente Grafik-App im AppStore haben. Mit Assembly setzen sie nun noch einen drauf. Wie es der Name schon andeutet, enthält die App jede Menge vorgefertigte Formen, die sich miteinander kombinieren und daraus dann Grafiken erstellen lassen - ganz ohne selber zeichnen zu müssen. Stattdessen werden die Formen ganz einach gedreht, gezoomt und eingefärbt, bis einem das Werk gefällt. Hilfslinien helfen einem dabei, die Elemente richtig auf dem Bildschirm zu platzieren. Darüber hinaus können mehrere Elemente auch gruppiert und anschließend als ein Objekt behandelt werden. Als Ergebnis erhält man eine Vektorgrafik, die dadurch ohne Qualitätsverlust beliebig skaliert werden kann. Sollte man weitere Formen benötigen, können diese per In-App Purchase nachgeordert werden. Die fertigen Werke lassen sich dann im JPG-, PNG- oder SVG-Format exportieren. Auf dem iPhone oder iPad kreativ zu sein, war noch nie so einfach. Großartig!

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Kostenlose Apps

Sonic Dash 2
Ja, Sonic ist wieder da. Segas Maskottchen und Aushängeschild ist einfach nicht kautt zu kriegen. In der Fortsetzung des Endlos-Runners schickt Sega ihn erneut auf sein Parade-Terrain, nämlich das möglichst schnelle laufen. Bei Sonic Dash 2 handelt es sich nämlich wie zu erwarten, erneut um einen weiteren Vertreter des momentan äußerst populären Genre der Endless Runner. In der Hauptrolle befindet sich also Sonic, was das Spiel von Natur aus zu einem Hochgeschwindigkeits-Spektakel und damit zum Einstieg auch einigermaßen schwierig macht. Geradeaus rennt Sonic von alleine, seitliche (Ausweich-)Bewegungen werden per Wisch-Geste ausgelöst. Mit Sonics Einroll-Taktik, dem Dash, können Hindernisse, denen man für gewöhnlich ausweichen muss, auch einfach kurzerhand zerstört werden. Ebenfalls in Sonic-Tradition wollen auf dem Weg durch die 3D-Landschaften noch möglichst viele Ringe eingesammelt werden, die anschließend in diverse Power-Ups investiert werden können. Wirklich nett ist jedoch die Anbindung der Apple Watch. Treibt man mit dieser nämlich Sport, kann man über selbst zurückgelegte Laufstrecken verschiedene Inhalte im Spiel frei. Bewegungslegatheniker können hier auch per In-App Purchase nachhelfen. Für Fans von Sonic oder Endless Runnern sicherlich ein Pflicht-Download.



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YouTube
Man hat irgendwie das Gefühl, dass sich jede Woche eine neue Google-App in den AppStore Perlen befindet. In dieser Woche ist es die frisch aktualisierte YouTube-App, die aus meiner Sicht ohnehin auf jedes iOS-Gerät gehört. In ihrer neuesten Version präsentiert sich das Videoportal nun in einem an Googles hauseigenes Material Design angelehnten Optik. Neu ist zudem die Unterteilung der App in die drei Bereiche Start, Abo und Konto, zwischen denen auch per Wischgeste gewechselt werden kann. Darüber hinaus hat Google seiner App neue In-App-Bearbeitungstools spendiert, mit denen man nun auch unterwegs Videos erstellen und nachbearbeiten kann. Mit der Umstellung auf das neue Design der YouTube App dürfte Google seinen Updatereigen für iOS-Apps dann nun aber auch abgeschlossen haben.

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Facebook Messenger
Während es von WhatsApp bislang nur eine Absichtserklärung gibt, ist der Konkurrent aus dem eigenen Haus, der Facebook Messenger schon einen Schritt weiter. Das letzte Update der ausgelagerten Nachrichtenfunktion des sozialen Netzwerks bringt diese nun auch auf die Apple Watch. Dadurch hat man nun auch vom Handgelenk aus Zugriff auf aktuelle Chats kann Antworten als Text, Audio oder Smiley versenden. Hierfür stehen auch diverse vorgefertigte Standard-Antworten zur Verfügung, die in den Einstellungen der iPhone-App angepasst werden können. Neben den Neuerungen im Zusammenhang mit der Apple Watch wurden auch neue Funktionen von iOS 9 umgesetzt. So lassen sich Messenger-Kontakte und Unterhaltungen nun auch über die Spotlight-Suche finden und der Splitscreen-Modus auf dem iPad unterstützt.

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Adobe Lightroom
Bereits seit einiger Zeit kann Adobes Lightroom-App sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad (kostenlos im AppStore) kostenlos geladen werden. Allerdings war für die Nutzung dann zwingend ein Account in Adobes Creative Cloud erforderlich. Diese Einschränkung gehört nun der Vergangenheit an und Adobe hat die Grundfunktionen der App auf beiden Geräten zur kostenlosen Nutzung freigegeben. Dem einen oder anderen dürfte Lightroom bereits vom Mac oder PC bekannt sein. Auf den mobilen Geräten stammen die zu bearbeitenden Fotos direkt aus der Fotos-App oder werden alternativ über die Mac/PC-Version von Lightroom importiert. Dabei werden sogar RAW-Formate von einer DSLR-Kamera unterstützt. Diese werden jedoch vor dem Import in kleinere Dateien umgerechnet, um nicht zu viel Speicherplatz auf dem iPhone, bzw. iPad zu belegen. Die enthaltenen Bildinformationen bleiben jedoch erhalten, so dass die Bilder inkl. der auf dem iPad vorgenommenen Bearbeitungen anschließend am Rechner nach wie vor verlustfrei sind. Das Einsatzszenario sieht Adobe dahingehend, dass bestehende Projekte unterwegs weiterbearbeitet werden können. Hierfür stehen diverse Tools und Vorgaben zur Verfügung, die man bereits von der Desktop-Version kennt. Damit wird die Bildbearbeitung mit diversen mächtigen Tools nun auch unterwegs kostenlos möglich.

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Kommentare

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Anonym am :

Schöne Liste, danke!

Aber InFuse habe ich immer noch nicht verstanden :(

es heißt zb "aus anderen Apps" ... Warum muss ich dann zb Dropbox auswählen und kann nicht auf vorhandene Filme auf meinem iPhone zugreifen? ZB Filme die in MoliPlayer liegen... MoliPlayer ist doch eine App, oder?

Bernd am :

Überschrift von Fantastical ist momentan noch Fansatical oder so, was lustig ist, aber man evtl ändern könnte.

Danke für die Perlen!

Viele Grüße! Bernd

MaxK am :

Fantsatical?

MaxK am :

PS: Was soll "Auf dem iPhone oder iPad reativ zu sein" bedeuten? Am besten vor einer Veröffentlichung den eigenen "redaktionellen" Text probelesen.

Tommy am :

Vielleicht baut Flo ja extra solche kleinen Fehler ein, damit ihr etwas zu nörgeln habt. Sonst sind manche hier offensichtlich ja auch nicht zufrieden...

An dieser Stelle mal wieder ein herzlicher Dank an Flo für die viele Mühe und die tolle Arbeit! DANKE!

Bruce.Bane am :

Oh man, die Rechtschreibnazis sind wieder unterwegs ;-) Ich finde diese kleinen Fehler irgendwie sogar sympathisch. Weiter so Flo! ;-)

Herri am :

Jah, brouce, isch fihnde daz aoch ko. Sohrry uk, aäh ok!

Bruce.Bane am :

Herri, diech vinde isch ouch symbadisch :-D

Rumburak am :

Oh, heutzutage wird die Nazikeule aber bei jedem Thema gezogen. Da fällt mit nur das Zitat von Götz von Berlichingen (Goethe) ein.

Nico am :

Flo, Du hattest kürzlich mal eine Fotobearbeitung empfohlen! Welche war das? Ich finde es gerade nicht wieder in den alten Artikeln.

Flo am :

Für Mac oder iOS?!

WGS am :

Ich glaube das war Pixelmator.

Nico am :

iOS war das!

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