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[iOS] AppStore Perlen 30/13

Seit über einer Woche befindet sich die Developer Connection, Apples Entwickler-Portal nun schon im Offline-Modus. Dennoch kommen immer wieder neue Apps und auch Updates in den AppStore. Dies liegt letzten Endes daran, dass die Schnittstelle zwischen dem Store und den Entwickler, iTunes Connect, nicht von dem Ausfall betroffen ist. Sehr wohl betroffen ist jedoch die Arbeit an den Updates der bestehenden Apps für iOS 7. Zwar dürften die meisten Entwickler mit einer der ersten drei Betas und dem benötigten Xcode 5 ausgestattet sein, dennoch wiegt die Auszeit schwer, da man keinen Zugriff auf die Dokumentationen, Videos und die Foren hat. Besonders ärgerlich ist dies vor dem Hintergrund, dass viele Experten und Beobachter die Anpassungen der Apps an das Look-and-Feel von iOS 7 für extrem wichtig halten. Insofern bleibt zu hoffen, dass Apple die Umstellungen möglichst schnell erledigt bekommt, damit die Entwicklungsarbeit weitergehen kann und möglichst viele Apps zum Start von iOS 7 bereits an die neue Version angepasst sind. Und nun viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche!

Kostenpflichtige Apps

djay 2
Spricht man über Musik-Software auf den iOS-Geräten, kommt man um den Namen djay nicht herum. Die vor zwei Jahren mit einem Apple Design Award ausgezeichnete App ist sicherlich der Maßstab im Musikmisch-Genre auf iPhone und iPad. In dieser Woche ist nun der offizielle Nachfolger djay 2 erschienen und bringt jede Menge Neuerungen mit. Neben einer kompletten Überarbeitung der Programmoberfläche inkl. verschiedener Perfomance-Ebenen bringt djay 2 auch einen Single-Deck-Modus mit, der sich vor allem durch seine größeren und damit besser zu bedienenden Bedienelementen auszeichnet. Skeuomorphismus-Debatte hin oder her, die App sieht einfach unglaublich gut aus. Vor allem auf einem iPad-Retina-Display. Neben altbekannten Plattendecks beinhaltet die App nun auch "HD Waveform" zur interaktiven, durch Farben gestützte Manipulation von Titeln. Während des Mixens kann zwischen den beiden Ansichten hin und her gewechselt werden. Eine verbesserte Analyse-Funktion ermöglicht nun einen "Perfect Sync", den man mit einem einfachen Tap erzeugen kann. Mit an Bord ist auch ein Sampler & Drum-Pad mit insgesamt 12 oder 8 Tasten und eine Song-Warteschleife, in der Wünsche abgelegt, verwaltet und der BPM-Wert per Voranalyse bestimmt werden kann. Mit dem Erscheinen der neuen Version wurden die die alten Apps aus dem AppStore entfertn. Ein Umstand, der durch Apples permanente Weigerung einer kostenpflichtigen Upgrade-Funtkion leider unumgänglich ist. Definitiv baut djay 2 jedoch seine Vormachtstellung in Sachen DJ-App auf iPhone und iPad weiter aus. Der aktuelle Preis gilt übrigens nur für die erste AppStore-Woche. Also: Zuschlagen, es lohnt sich! djay 2 gibt es zudem in einer eigenen iPhone-Version (€ 0,99 im AppStore) und auch für den Mac, zum Preis von € 17,99 im Mac AppStore.



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 € 4,99



Dollarbird
Schaut man sich einmal die Zahl der Privat-Insolvenzen in Deutschland an, könnte man glauben es bräuchte noch deutlich mehr unterstützende Apps bei der Verwaltung der eigenen Finanzen. Aber auch wenn man noch deutlich in den schwarzen Zahlen steht, kann es nicht schaden, den eigenen Kontostand, die Ein- und die Ausgaben im Auge zu behalten. Dabei hilfreich zur Seite steht einem unter anderem Dollarbird, eine neue Finanzverwaltung im Flat-Design, die sich natürlich auch auf den Euro versteht. Für das Anlegen einer neuen Ausgabe oder Einnahme stehen einem insgesamt 16 verschiedene vorgefertigte Kategorien (14 für Ausgeben und 2 für Einnahmen) zur Verfügung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eigene Kategorien anzulegen. Sich wiederholende Ausgaben, wie Miete oder sonstige Dinge verwaltet die App automatisch. Sämtliche Finanzbewegungen werden in einer kalenderähnlichen Ansicht vermerkt. Bei Bedarf kann man sich auch an anstehende Zahlungen erinnern lassen. Und auch wenn man längere Zeit keine Eintragungen getätigt hat, meldet sich die App. Optisch und funktional wirklich gelungen. Fehlen nur noch eine deutsche Lokalisierung und eine iPad-Optimierung.

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 € 1,79



Dive for Treasures
Mal ehrlich, bei den aktuellen Temperaturen wollen wir doch am liebsten alle mal abtauchen. Dies kann man nun zumindest virtuell mit einem kleinen U-Boot in "Dive for Treasures" auf iPhone oder iPad tun. Ein wertvoller Schatz ist in einem Sturm gesunken und nun treiben sich Piraten an eben jener Stelle herum, um sich den Schatz unter den Nagel zu reißen. Aus diesem Grund wird man angeheuert, um ihnen zurvor zu kommen und den Schatz in Sicherheit zu bringen. Also begibt man sich in seinem U-Boot auf die Reise zum Meeresgrund. Die Steuerung ist dabei ein wenig speziell, aber auch das macht den Reiz des Spiels aus. Es gibt zwei Stellräder, mit denen man zum einen die Richtung und zum anderen das Sinken steuert. Über sieben verschiedene Level hinweg gilt es so, diverse Schatzkisten und weitere Gegenstände einzusammeln, was sich dann positiv auf den eigenen Punktestand auswirkt. Da dies allein natürlich noch nicht wirklich anspruchsvoll wäre, können die Gegner bei der Schatzsuche mit Torpedos beschossen werden. Allerdings wissen sich auch die Gegner natürlich zu wehren. Nach jedem Level besteht die Möglichkeit, das eigene U-Boot über die gesammelten Schätze mit verschiedenen Upgrades auszustatten oder gleich gegen ein komplett neues auszutauschen. Gelungen!



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€ 1,79



Sky Tourist
Knallbunte und niedliche Grafiken müssen nicht unbedingt gleich ein Kinderspiel ankündigen. Auf Sky Tourist trifft beides zu. Aber wie heißt es so schön? Was für Kinder gut ist, kann für Erwachsene ja nicht schlecht sein. Und so macht auch Sky Tourist eine Menge Spaß in jeder Altersklasse. Ein kleiner Astronaut hängt an einem Seil, welches zwischen zwei Raketen gespannt ist. Ziel ist es, die beiden Raketen so auszusteuern, dass unser kleiner Protagonist sicher zum oberen Ende des Displays gelangt. Hierzu muss man das Höhenverhältnis zwischen den beiden Raketen verändern. Ist eine Rakete höher als die andere, rutscht der Astronaut, den physikalischen Gesetzen gehorschend, an dem Seil in Richtung der niedrigeren Rakete. Insgesamt gilt es auf diese Weise satte 75 unterschiedliche Level zu meistern. Verschiedene Hindernisse, Gegner und Puzzle-Elemente versuchen einem dies zu erschweren. Quasi nebenbei sollte man zudem noch möglichst vieleder in den Leveln verteilten Goldbarren einsammeln. Gehrinschmalz, Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen. Gleich drei Wünsche auf einmal machen dieses kleine, feine Spiel zu einer wahren AppStore Perle.



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€ 0,89



Riptide GP 2
Mal ehrlich, Autorennspiele gibt es inzwischen im AppStore mehr als genug. Warum also nicht das Geschehen aufs Wasser verlegen und die Autos gegen Jetski austauschen? Das dachten sich wohl auch die Jungs bei Vector Unit, als sie ihren Hit Riptide GP (€ 1,79) in den AppStore brachten. Nun ist der direkte Nachfolger des Klassikers erschienen und setzt noch einmal einen drauf. Wie auch schon im ersten Teil, kann man aus einer Reihe von Jetski wählen, mit denen man anschließend über die verschiedenen Strecken jagt. Das Spannende ist dabei jedoch der Einfluss des Wassers. So beeinflussen die Wellen die Einfahrt in die Kurven oder schleudern einen auch schon mal unvorbereitet in die Luft. Die mitrasenden Gegner machen einem das Leben dabei auch nicht unbedingt leichter. Und als sei dies noch nicht genug, sollte man die diversen Schanzen auch noch für kleine Kunststücke nutzen, die einem Extra-Punkte und sonstige Boni bringen. Die gelieferten Grafiken sind dabei nur mit einem Wort zu beschreiben: Atemberaubend! Neben einem kurzen Spiel zwischendurch kann man auch einen kompletten Karriere-Modus starten und sich dabei durch verschiedene Rennen bis an die Spitze des Klassements rasen. Das dabei verdiente (Spiel-)Geld kann anschließend wieder in die Verbesserung des eigenen Jet-Ski investiert werden. Per Game Center ist auch das Spielen gegen reale Gegner im Multiplayer-Modus möglich. Gesteuert wird entweder über den Beschleunigungssensor des iOS-Geräts oder per Touch-Gesten. Ein absolut würdiger Nachfolger des Klassikers und genau das Richtige für alle, die auch mal auf dem Wasser Gas geben wollen.



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€ 2,69



Prince od Persia - The Shadow and the Flame
Der persische Prinz ist wohl eine der bekanntesten Computerspiel-Figuren überhaupt. Nun kehrt er mit einer Neuauflage seines ersten Abenteuers auf die iOS-Plattform zurück. In der Rolle des legendären Helden rennt, springt und kämpft man sich in feinster Jump-and-Run Manier durch die insgesamt 14, auf fünf Umgebungen aufgeteilten Original-Level, die allesamt mit einer komplett überarbeiteten Grafik ausgestattet worden sind. Dabei gilt es, die umherlaufenden Palastwachen auszuschalten und nebenbei auf die eigene Gesundheit zu achten. Für letzteres lohnt es sich, den einen oder anderen Zaubertrank unterwegs einzusammeln, der einem neue Energie verschafft. Gesteuert werden kann das Spiel auf zwei unterschiedliche Arten. In der Standard-Variante wird der Prinz über Wisch- und Touch-Gesten gesteuert. Wer dies nicht mag, kann aber auch auf den altbewährten virtuellen Joystick zurück greifen. Sammelt man unterwegs auch noch die eine oder andere Münze ein, kann diese im integrierten Shop gegen verschiedene Ausrüstungsgegenstände eingetauscht werden. Alternativ kann man (muss man aber nicht) hierfür auch zu In-App Purchases greifen. Insgesamt eine äußerst gelungene Neuauflage des Klassikers.



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€ 2,69



Narrato Journal
Das gute, alte, klassische Tagebuch hat inzwischen immer mehr ausgedient. Stattdessen übernehmen heute soziale Netzwerke oder Apps diese Funktion. Ein Beispiel dafür war das erst kürzlich anlässlich des AppSTore-Geburtstags von Apple promotete Day One (€ 4,49 im AppStore). Mit Narrato Journal gesellt sich nun ein weiterer äußerst interessanter Vertreter dieses Genres hinzu. Statt von einem Tagebuch spricht man nun von einem "Lifestream", in dem man seine Erlebnisse festhalten kann. Beim Start kann man Narrato Zugriff auf verschiedene soziale Netze und die auf dem iPhone gespeicherten Fotos gewähren, woraus die App automatisch Ereignisse erstellt, die sich anschließend noch mit weiteren Informationen ergänzen oder verändern lassen. Dabei kann man sogar über Emoticons die eigene Stimmung zu dem Ereignis hinzufügen. Betrachtet werden können die Einträge in einer Kalender-ähnlichen Ansicht oder in einem fortlaufend scrollbaren Stream. Da es sich bei Narrato um einen kostenpflichtigen Dienst handelt, beinhaltet die App In-App Purchases für das Abo. Im Kaufpreis ist jedoch das erste Jahr bereits komplett enthalten. Sehr schön umgesetzt!



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€ 3,59



Sine Mora
Schlechte Zeiten für Daumengelenke. Nachdem in der vergangenen Woche bereits R-Type alle Fingerakrobaten herausgefordert hatte, folgt nun mit Sine Mora ein weiterer von PC, XBox und PS3 bekannter Klassiker aus dem Shooter-Genre. Die Story ist letzten Endes leicht erklärt. Man fliegt mit seinem Raumschiff seitwärts scrollend durch verschiedene Umgebungen und ballert dabei auf alles, was einem vor die Flinte kommt. Dies kann man entweder im Story-Modus, im Arcade-Modus oder im Score-Attack-Modus versuchen. Selbstverständlich erwidern die Gegner aber auch das Feuer und man sollte tunlichst aufpassen, dass man nicht von den zahlreichen gegnerischen Laserstrahlen getroffen wird. Anders als man es vielleicht von ähnlichen Spielen gewohnt ist, muss man bei Sine Mora nicht einen Energiebalken im Auge behalten, sondern die Zeit am oberen Bildschirmrand. Wenn diese nämlich auf Null herunter getickt ist, ist das Spiel vorbei. Treffer der Gegner reduzieren die Zeit zusätzlich. Dafür lassen sie hin und wieder Power-Ups fallen, wenn man seinerseits getroffen hat. Wuseliger, hektischer Klassiker.



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€ 5,49



Drive Assist
Dass sich das iPad auch als flexibles, interaktives Dashboard eignet, haben in der Vergangenheit immer mal wieder Apps unter Beweis gestellt. Ein neuer Ansatz verfrachtet dieses Konzept nun in das Auto und macht das iPad (oder das iPhone) zum ultimativen "Fahr-Assistenten". Mit iOS 7 wird sich dies im kommenden Jahr vermutlich noch weiter stricken lassen, schließlich arbeitet Apple bereits an einer iOS-Integration für Autos. Bis es soweit ist, kann man sich aber auch mit Drive Assist behelfen. Ein ansprechend gestalteter Screen beherbergt dabei unterschiedliche Informationen. Mit an Bord sind ein Geschwindigkeitsmesser, ein Kompass, ein "Bordcomputer", eine Navigation über Google Maps und der Zugriff auf die auf dem Gerät gespeicherte Musik. Dabei finden sich verschiedene Funktionen aus anderen Apps wieder. Die Navigation liefert eine Übersicht über Verkehrsprobleme auf der Strecke und warnt den Fahrer bei Übertretung der maximalen Geschwindigkeit mit einem akustischen Signal. An Informationen liefert die App neben der aktuellen Geschwindigkeit auch den aktuellen Wetterbericht und die jeweilige Höhe über NN. Über die iPod-Integration hat man vollen Zugriff auf alle Musikinhalte inkl. Wiedergabelisten und Shuffle-Modus. Ein interessantes Konzept, welches den Fahrer hoffentlich nicht zu sehr von seiner eigentlichen Tätigkeit ablenkt.

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€ 2,69




Kostenlose Apps

BlockBoy
Der Gameboy hat eine Generation seinerzeit ebenso geprägt, wie es das iPhone ca. 20 Jahre später getan hat. Soviel kann denke ich ohne Übertreibung gesagt werden. Warum also nicht diese beiden Meilensteine der Technik (virtuell) vereinen. BlockBoy bringt dabei die Optik des Gameboy als Rahmen für ein an Tetris erinnerndes Spiel auf das iPhone- und auch iPad-Display. Dazu gehören natürlich auch die klassischen Steuerelemente, wie das Kreuz auf der linken und die beiden Button auf der rechten Seite, die natürlich auch für die Steuerung genutzt werden. Selbst der Sound erinnert stark an den kleinen grauen Kasten von Nintendo. Bei dem in Retro-Optik gehaltenen Spiel handelt es sich dann nicht um das klassische Tetris, sondern um eine leichte Abwandlung mit neuen Blöcken und weiteren Möglichkeiten. So kann man beispielsweise Blöcke wegknabbern oder auffüllen lassen, falls die Decke einmal bedrohlich nahe kommen sollte. Sicherlich kein Knaller, aber kostenlos und für Gameboy-Fans die Gelegenheit, sich ein wenig Retro-Feeling aus der guten alten Zeit auf das iOS-Gerät zu holen.



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InstaPlace
Erst vor fünf Wochen hatte ich eine andere App dieser Entwickler in meinen AppStore Perlen. Der Name der damaligen App: InstaWeather (€ 1,79 im AppStore). Diese App vereint eine Foto-App mit dem aktuellen Wetterbericht und legt letzteren inkl. des aktuellen Standorts über das geschossene Foto. Schön vor allem, wenn man die Daheimgebliebenen aus der Ferne ein bisschen neidisch machen möchte. InstaPlace verfolgt nun einen ganz ähnlichen Ansatz, verzichtet dabei aber auf das Wetter. Stattdessen wird vor das über die App geschossene Foto eine Information gelegt, wo dieses Foto geschossen wurde. Geteilt werden können diese freundlichen Urlaubsgrüße dann anschließend via Facebook, Twitter, Instagram, E-Mail oder SMS. Nettes Spielzeug und vor allem aktuell kostenlos. Und falls die App dann doch irgendwann mal wieder was kosten sollte, findet man im AppStore auch die kostenlose Variante InstaPlace Free.



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Viewfinder
Allein die Anzahl der verfügbaren Fotoverwaltungs-Apps unter iOS zeigt, dass Apples mitgelieferte Lösung nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Mit iOS 7 krempelt man daher auch einiges um und bricht die Fotos-App ein wenig auf. Doch auch im AppStore schlagen regelmäßig gute Neuzugänge auf, die sich um die Verwaltung der Fotos auf dem iPhone kümmern. Eine davon ist sicherlich Viewfinder, die sich in machen Bereichen ähnlich verhält, wie die iOS 7 Variante der Fotos-App. So werden auch hier die Bilder nach Zeit und Ort sortiert. Zudem gibt es eine Community, in der man Bilder teilen kann. Dabei verbleiben alle Bilder stets auf dem Gerät und werden auf keine externen Server geladen, auch wenn man für die Nutzung einen kostenlosen Account benötigt. Allerdings hat man natürlich die Möglichkeit, seine Bilder auch mit anderen zu teilen. Bei Bedarf kann man Viewfinder auch auf die eigenen Kontakte zugreifen lassen und so ermitteln, welche dieser Kontakte ebenfalls Viewfinder verwenden. Auf diese Weise lassen sich die Bilder noch einfacher mit der Community teilen, kommentieren und mit Nachrichten versehen. Dabei stehen einem in der kostenlosen Variante 1 GB Speicher zur Verfügung. Per In-App Purchase lassen sich aber auch größere Kontingente buchen. Schön umgesetzt und mit vielen Datenschutzoptionen ausgestattet.

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Supshot
Die Themen Crowdfunding und Crowdsourcing sind spätestens seit der steigenden Popularität der Kickstarter-Plattform in aller Munde. Zu letzterem ist nun eine App erschienen, die vor allem für Hobby-Fotografen interessant sein dürfte. Mit Supshot hat man nämlich die Möglichkeit, seine geschossenen Fotos direkt gewinnbringend zu lizensieren und an den Mann zu bringen. Eigentlich war dies schon längst überfällig, bedenkt man, dass inzwischen ganze Zeitungen Fotos nur noch mit dem iPhone schießen lassen und auch die hiesige BILD mit seinen Leserreportern ganze Stories füllt. Augenzeugen und Schaulustige sind eben in der Regel schneller vor Ort als Reporter. Bislang wurden die geschossenen Fotos dann bei Twitter gepostet und von dort durch die Presse in alle Welt getragen. Nun gibt es auch einen anderen Weg. Die geschossenen Fotos (die Supshot-Macher liefern als Beispiel den kürzlichen Flugzeug-Crash in San Francisco) werden auf die Plattform geladen und können dort mit Preisen und Lizenzen versehen werden. Aktuell befindet sich das Projekt noch in der Beta-Phase und der "Marktplatz" für die Bilder steht noch nicht ganz. Die Idee finde ich aber einfach genial. Warum sollte man seine für die Allgemeinheit interessanten Bilder kostenlos der Presse zur Verfügung stellen, wenn es künftig diese Plattform gibt? Selbstverständlich kann man aber nicht nur "Sensations-Fotos" bei Supshot anbieten. Auch einfach schöne Fotos dort lizensieren, die dann ebenfalls von interessierten Usern gekauft werden können.

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Kommentare

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Martin am :

Ich wünsche mir so sehr einen richtigen Emulator!

Luca am :

:D ich hab ne alte PC Version mit 5 durch gezockt :D

Luca am :

:D ne alte PC Version von Prince of Perser

Tommy am :

Die zwei "Insta"-Programme sind klasse! Danke für den Tipp ;-))

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