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Apple spendet für die Betroffenen der aktuellen Winterstürme in Texas

Die meisten werden es aus der Presse bereits erfahren haben, dass in Texas derzeit ungewöhnlich heftige Winterstürme wüten. Die starken Stürme mit Schneefall und eisigen Temperaturen haben den Gouverneur von Texas dazu veranlasst, den Notstand für seinen Bundesstaat auszurufen. Die ungewöhnliche Wetterlage hat bereits zu mehreren Todesfällen geführt, weil Menschen teils auf der Straße aber auch in ihren Häusern erfroren sind. Die örtlichen Energieversorger sind großflächig nicht mehr in der Lage, den Strombedarf der Bevölkerung zu decken. Teilweise gibt es durch den Ausfall von Strom und Pumpen nicht mal mehr sicheres Trinkwasser Wie bereits des Öfteren in der Vergangenheit, hat Apple CEO auch bei dieser Naturkatastrophe auf Twitter angekündigt, eine größere Spende für die Betroffenen zu tätigen, ohne dabei einen konkreten Betrag zu nennen.

Apple veröffentlicht aktualisierten Platform Security Guide: Keine Kernel-Extensions mehr unter macOS

Apple hat in der vergangenen Nacht eine aktualisierte Version seines Platform Security Guide [PDF] veröffentlicht, in dem man einen kompletten Überblick über sämtliche neuen Sicherheitsverbesserungen in iOS 14, iPadOS 14, macOS Big Sur, tvOS 14, watchOS 7 und seinen anderen digitalen Angeboten liefert. Aktuell steht der Guide nur in Englisch zur Verfügung. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass die lokalisierten Versionen in Kürze ebenfalls bereitstehen. Unter anderem detailliert Apple in dem Bericht eine neue Funktion in Safari, die es ermöglicht, auf Webseiten verwendete und im iCloud Schlüsselbund gespeicherte Passwörter gegen eine Datenbank zu checken, in der Passwörter gepflegt werden, die bereits bei früheren Angriffen erbeutet wurden.

Aus dem Dokument geht ebenfalls hervor, dass künftig auf Macs mit Apple Silicon Prozessoren keine Kernel-Extensions mehr unterstützt werden. macOS Catalina war damit offiziell die letzte Version von macOS, die diese Erweiterungen vollumfänglich Unterstützt hat. Apple begründet die Streichung damit, dass die Kernel-Extension ein potenzielles Risiko für die Integrität und die Zuverlässigkeit des Betriebssystems darstellen.

Apple lässt künftig wohl deutlich mehr Produkte in Indien fertigen

Apple ist auch weiterhin ganz augenscheinlich bemüht, seine Produktionskapazitäten von China in andere fernöstliche Länder zu verlagern. So lässt man unter anderem bereits seit einiger Zeit bestimmte iPhone-Modelle auch in Indien fertigen. Künftig soll dies weiter ausgebaut werden, weswegen man unter anderem entsprechende Lobbyarbeit bei den örtlichen Behörden leistet. Diese sollen nun dazu geführt haben, dass Apple künftig auch MacBooks und iPads in Indien produzieren wird, wie Reuters berichtet.

Hierzu passt eine weitere Meldung in diese Richtung von den Kollegen der DigiTimes. Demzufolge soll Apples Fertigungspartner Pegatron satte 14,2 Millionen US-Dollar auf den Tisch gelegt haben, um sich ein Stück Land im indischen Chennai zu sichern, auf dem eine Fabrik entstehen soll, in der Pegatron zunächst vor allem das iPhone fertigen wird. selbstverständlich ist damit aber nicht ausgeschlossen, dass auch andere Apple-Produkte künftig in Chennai vom Band laufen. Pegatron ist nach Foxconn Apples zweitgrößter iPhone-Fertigungspartner und montiert das Apple-Smartphone auch bereits im bevölkerungsreichsten Land der Erde.