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Deals am Mittag: HomePod mini in allen Farben für nur € 89,- bei Cyberport

Ein schneller Hinweis für all diejenigen, die aktuell noch auf eine günstige Gelegenheit warten, sich eventuell doch noch einen HomePod mini zuzulegen. Apples smarten Lautsprecher kann man heute zum Preis von nur € 89,- in sämtlichen Farben im Rahmen der aktuellen Cyberdeals beim Apple-Händler Cyberport erwerben. Der HomePod mini eignet sich nicht nur hervorragend als smarter Lautsprecher mit Siri-Sprachsteuerung, sondern auch als Schaltzentrale für das heimische HomeKit-Setup. Möchte man Apple Music auf ihm nutzen, steht einem hierfür auch die günstigste Abo-Stufe für Apples Streamingdienst zur Verfügung: Das rein sprachbasierte Voice-Abo kostet lediglich € 4,99 im Monat. Selbstverständlich kann der HomePod mini aber auch genutzt werden, um Radiostationen oder auch die eigene Musik-Mediathek wiederzugeben. Die folgenden Links führen direkt zum Angebot bei Cyberport:

iOS 16.1 bringt verschiedene Neuerungen mit

Nachdem Anfang der Woche iOS 16.0 für alle Nutzer erschienen war, hat Apple am gestrigen Abend bereits die Betaphase des ersten größeren Updates eingeläutet und die erste Vorabversion von iOS 16.1 an die registrierten Entwickler verteilt. Diese haben sich inzwischen schon weitestgehend durch das Update gewühlt und dabei auch die eine oder andere Neuerung entdeckt. Teilweise hatte Apple diese auf der WWDC im Juni bereits angekündigt, dann aber noch nicht mit der Ursprungsversion von iOS 16 ausgerollt. Hierzu zählz unter anderem die Unterstützung bzw. die Einführung des neuen interoperablen Smart-Home-Standards Matter, zu dem sich in iOS 16.1 nun erste Hinweise finden. So existiert in den Einstellungen nun ein neuer Abschnitt "Matter Accessories", was darauf hindeutet, dass Apple den Start von Matter noch für den laufenden Herbst vorbereitet.

Auch die wohl größte Neuerung in iOS 16, der personalisierbare Sperrbildschirm wird mit iOS 16.1 weiter verfeinert. So wird man künftig aus dem Menü zur Personalisierung des Sperrbildschirms auch gleich den Homescreen mit konfigurieren. Bislang war hierfür der Gang durch die Einstellungen-App notwendig.

Bereits in der Pressemitteilung zum Start von iOS 16 hatte Apple das sogenannte "Clean Energy Charging" für die USA angekündigt. Dieses wird offenbar ebenfalls mit iOS 16.1 kommen. So findet sich in den Akku-Einstellungen ein neuer Schalter, der das saubere Laden mit Ökostrom aktiviert. In der ersten Beta ist dieser standardmäßig aktiviert. Apple verspricht jedoch, dass das iPhone auch dann vollständig geladen sein wird, wenn kein Ökostrom zur Verfügung steht - zumindest dann, wenn man sich an seinen gewohnten Aufladerhythmus hält.

Ein Comeback feiert in iOS 16.1 indes die Live Activities API, mit der Entwickler eben jene Live Activities ihrer Apps als Widget auf den neuen Sperrbildschirm befördern können. Apple hatte die API während der Betaphase von iOS 16 zwischenzeitlich entfernt, nun kann sie für iOS 16.1 wieder genutzt werden.

Aus der ersten Beta von iPadOS 16.1 war bereits bekannt geworden, dass sich künftig wohl auch die Wallet-App als weitere vorinstallierte App vom iPhone-Homescreen wird entfernen lassen. Dies ist mit iOS 16.1 nun auch tatsächlich der Fall. Offenbar haben die regulatorischen Untersuchungen gegen Apple in verschiedenen Regionen der Welt diese neue Option heraufbeschworen.

Ein wenig überraschend aktiviert die erste Beta von iOS 16.1 nun auch auf den bislang nicht unterstützten iPhone? XR, iPhone 11, iPhone 12 mini und iPhone 13 mini die Akkustandsanzeige in Prozent in der Statusleiste. Noch bei der Freigabe von iOS 16 hatte Apple ausdrücklich betont, dass die angegebenen Modelle nicht von der Funktion unterstützt werden. Nun folgt also die Rolle rückwärts.

Zu bedenken ist selbstverständlich, dass sämtliche Neuerungen in der ersten Beta von iOS 16.1 bis zur finalen Freigabe noch verändert oder auch wieder entfernt werden können. Wann das Update für alle Nutzer erscheinen wird, ist aktuell unklar. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Freigabe gemeinsam mit iPadOS 16.1 und macOS Ventura im Oktober erfolgen wird.

Weitere kleine Neuerungen und Verbesserungen aus iOS 16

Seit Anfang der Woche steht iOS 16 für alle Nutzer zum Download bereit. Enthalten sind verschiedene Neuerungen, die Apple teils prominent bereits Anfang Juni auf der WWDC präsentierte. Die herausragendste Veränderung betrifft dabei zweifelsohne den Sperrbildschirm, der sich erstmals personalisieren und auch mit ersten rudimentären Widgets versehen lässt. Ein weiterer Ausbau in den kommenden Jahren ist dabei durchaus zu erwarten. Auch bei iMessage und Mail gibt es Neuerungen, durch die sich die verschickten Nachrichten jetzt auch nachträglich bearbeiten, zeitlich geplant versenden oder gar zurückrufen lassen.

Hinzu gesellen sich verschiedene kleine Veränderungen und Verbesserungen, von denen die Kollegen von MacRumors nun 16 Stück herausgesucht haben. Die Liste enthält durchaus interessante neue Funktionen, die man sich durchaus einmal anschauen kann. Los gehts...

  • Foto-Duplikate: Innerhalb der Fotos-App von iOS 16 lassen sich nun doppelte Fotos aufspüren und auf einfache Art und Weise zusammenführen. Hierzu begibt man sich einfach in die Alben-Ansicht, scrollt dort nach unten und findet dort ein Album namens "Duplikate". Sind keine Duplikate vorhanden, ist auch das Album nicht gelistet.
     
  • Face ID für ausgeblendete und gelöschte Fotos: Wir wir gerade bei den Fotos sind, bringt iOS 16? nun auch endlich eine Sicherung der beiden Alben "Ausgeblendet" und "Zuletzt gelöscht" mit. Diese lassen sich über einen entsprechenden Schalter in den Einstellungen nun per Face ID bzw. Touch ID vor unberechtigtem Zugriff schützen, wenn man sein entsperrtes iPhone einmal aus der Hand gibt.
     
  • AirPods Einstellungen: Sind AirPods mit dem iPhone verbunden, taucht in den iOS 16 Einstellungen nun ein eigener Menüpunkt für diese auf, in dem sich verschiedene Einstellungen für die kabellosen Kopfhörer vornehmen lassen.

  • Face ID im Querformat: Erstmals seit der Einführung von Face ID lässt sich das iPhone nun auch im Querformat über die Gesichtserkennung entsperren. Bislang war dies ausschließlich im Hochformat möglich. Die Funktion ist allerdings ausschließlich auf einem iPhone 13 und neuer vorhanden. Sicherlich eine Verbesserung, dennoch vermisse ich nach wie vor Touch ID.
     
  • WLAN Passwort: Ist man mit einem WLAN verbunden, kann sich aber nicht mehr an das Passwort desselben erinnern, kann man sich dieses nun im Info-Bereich des jeweiligen Netzwerks anzeigen lassen. Damit dies nicht jeder machen kann, der das Gerät entsperrt in die Finger bekommt, ist dies per Face ID bzw. Touch ID gesichert.
     
  • Haptisches Feedback bei Tastatureingaben: Diese kleine aber feine Verbesserung hatte ich bereits in einem eigenen Beitrag vermeldet.
     
  • Screenshots kopieren und löschen: Mit iOS 16 hat Apple das Aktionsmenü bei frisch erstellten Screenshots erweitert. Hier finden sich nun neben den bereits gewohnten Optionen, ihn in den Dateien oder der Fotos-App zu speichern auch die Möglichkeiten, ihn als Schnellnotiz zu sichern und ihn in die Zwischenablage zu kopieren und anschließend zu löschen.
     
  • Weitere vorinstallierte Apps löschen: Bereits mit iOS 14 hatte Apple die Möglichkeit eingeführt, verschiedene vorinstallierte Apps vom iPhone zu löschen. Diese Möglichkeit wird nun auf weitere Apps ausgeweitet. So lassen sich nun auch die "Wo ist"-App, sowie die Apps Health und Uhr vom Gerät löschen, auch wenn sich mir nicht erschließt, warum man dies tun sollte. Entscheidet man sich später um, kann man die Apps aber auch jederzeit wieder aus dem AppStore auf das eigene Gerät laden.
     
  • Automatische Währungsumrechnung: Ich persönlich gehöre ja zu denjenigen, die die Live Text Funktion in Fotos deaktiviert hat, weil es mir nach einer Zeit tierisch auf den Keks ging, dass mein iPhone permanent irgendwelche Texte in meinen Fotos erfasst hat und man nicht mehr vernünftig durch die Mediathek scrollen konnte. Mit iOS 16 kann man Live Text (wenn in den Einstellungen unter "Allgemein > Sprache & Region" aktiviert) nun aber immerhin auch dazu nutzen, um sich Preisangaben in ausländischen Währungen in die Heimatwährung, sprich in meinem Fall Euro umrechnen zu lassen, indem man mit der Kamera einfach auf das Preisschild hält und den Live Text Button betätigt. Apple greift bei den Umrechnungskursen auf Yahoo! Finance zurück.

  • Akkustandsanzeige in Prozent: ?Wie bereits im Vorfeld während der Betaphase bekannt wurde, kann man sich den Akkuladestand mit iOS 16? auch wieder in Prozent anzeigen lassen, auch wenn die Umsetzung durchaus kontrovers diskutiert wurde. Möchte man die Anzeige zurückholen, findet man in den Einstellungen im Abschnitt "Batterie" nun einen entsprechenden Schalter. Allerdings steht diese Option nicht auf allen Geräten zur Verfügung.

  • Telefonanrufe per Siri beenden: Eine neue Einstellung in iOS 16 ermöglicht ab sofort auch das Beenden eines Telefonanrufs per Siri-Sprachbefehl. Zu finden ist die neue Einstellung unter "Bedienungshilfen > Siri > Anruf beenden". Hat man sie aktiviert, kann man die Anrufe mit dem Befehl "Hey ?Siri?, auflegen" beenden. Logischerweise hört der Gesprächsteilnehmer allerdings den gesprochenen Befehl, ehe der Anruf beendet wird.
     
  • Versehentliches Auflegen verhindern: Bisher war es so, dass man einen aktiven Telefonanruf versehentlich beenden konnte, wenn man die Seitentaste betätigte. Mit iOS 16 kann man dies nun verhindern, indem man in den Einstellungen unter "Bedienungshilfen > Tippen" den Schalter "Beendigung von Anrufen durch Sperren verhindern" aktiviert.
     
  • Sortieren von Apple Music Playlisten: Nutzt man Apple Music, kann man in ?iOS 16? nun Einfluss auf die Sortierung der Playlisten nehmen. Tippt man auf den Button mit den drei Punkten oben rechts, hat man nun die Möglichkeit, die Listen nach Songtitel, Künstler, Album und Erscheinungsdatum zu sortieren.
     
  • Vollbild Musikplayer: War er früher noch Standard, hat Apple ihn mit der Zeit immer weiter abgespeckt. Die Rede ist von der Anzeige des Musikplayers im Sperrbildschirm. Mit iOS 16 kehrt die Vollbildansicht nun jedoch wieder zurück. Hört man also gerade Musik von Apple Music?, Spotify oder einer anderen Musik-App und tippt das Albumcover auf dem Sperrbildschirm an, öffnet sich die Vollbildansicht. Auf demselben Weg geht es auch wieder zurück zur verkleinerten, platzsparenden Ansicht.
     
  • Personalisiertes 3D Audio: Von Apple auch bereits angekündigt, kann man die Musikwiedergabe in 3D Audio auf aktuellen AirPods und Beats-Kopfhörern mit iOS 16 und einem Pro-Modell der aktuellen iPhones personalisieren. Hierzu nutzt man den LiDAR Scanner des iPhone, um das Ohr des AirPods-Nutzers zu scannen und die 3D Audio Wiedergabe hieran anzupassen.
     
  • Neue Überhitzungswarnung beim Laden: Droht beim Aufladen des iPhone eine Überhitzung, zeigt iOS 16? eine neue Warnmeldung an, die den Nutzer darüber informiert, dass das Aufladen ausgesetzt wird, bis sich das iPhone wieder abgekühlt hat.
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Akku des iPhone 14 Pro Max hält zweieinhalb Stunden länger durch als der des iPhone 13 Pro Max

In diesem Jahr macht Apple kaum Unterschiede innerhalb der beiden Linien seiner iPhone 14 Familie. So unterscheiden sich das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus, bzw. das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max jeweils ausschließlich in der Displaygröße und in der Akkulaufzeit. Letztere wurde nun von den Kollegen von Tom's Guide einmal genauer unter die Lube genommen. Herausgekommen ist dabei, dass das iPhone 14 Pro Max satte zwei Stunden länger durchhält als das iPhone 13 Pro Max aus dem vergangenen Jahr. Dabei wurde darauf geachtet, dass nicht nur theoretische Werte erreicht werden, sondern der Test möglichst realitätsnah war.

Im Schnitt kam das iPhone 14 Pro Max dabei auf 14 Stunden und 42 Minuten Nutzungszeit mit einer kompletten Akkuladung. Im selben Test lag das iPhone 13 Pro Max bei 12 Stunden und 16 Minuten. Mit seiner Laufzeit rangiert das iPhone 14 Pro Max nun auf dem zweiten Rang bei Tom's Guide und wird dabei nur vom Asus ROG Phone 6 Pro geschlagen, das auf 15 Stunden und 30 Minuten kommt.

Während das iPhone 14 Pro Max einen leicht kleineren Akku im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger besitzt, profitiert es vor allem von dem neuen, energieeffizienten A16 Bionic Chip und einem ebenfalls verbesserten Display, welches von der neuen Display Engine im A16 Bionic Chip unterstützt wird.

iOS 16 befindet sich bereits auf 12% aller unterstützten iPhones

Die Geschwindigkeit mit der Nutzer auf eine neu veröffentlichte iOS-Version umsteigt, ist immer ein guter Indikator für zwei Dinge: Erstens die Vofreude auf die neuen Funktionen und zweitens das Vertrauen, dass die neue Version stabil läuft. Anders herum könnte es aber auch ein Indikator für genau eine Sache sein, nämlich ob die angesprochene Vorfreude das ebenfalls angesprochene Vertrauen übertrumpft. Sei es drum, die Analysten von Mixpanel haben nun ermittelt, dass sich iOS 16 zwei Tage nach seiner Veröffentlichung auf inzwischen knapp 12% aller unterstützten iPhones befindet. Zum Vergleich: iOS 15 erreichte zum selben Zeitpunkt im vergangenen Jahr lediglich 8,5%.

Vor allem der neue, personalisierbare Sperrbildschirm als Aushängeschild von iOS 16 dürfte hierzu beigetragen haben. Es gibt aber auch diverse kleinere Neuerungen, die den Nutzern das Update durchaus schmackhaft machen. Aktuell lässt Apple den Nutzern aber auch noch die Möglichkeit offen, statt auf iOS 16 zunächst noch auf iOS 15.7 zu aktualisieren und somit bei gestopften Sicherheitslücken noch auf die Aktualisierung auf iOS 16 zu warten.

Apple veröffentlicht iOS 16.1 Beta 1 und iPadOS 16.2 Beta 2 [UPDATE]

Nur zwei Tage nach der Freigabe der finalen Versionen von iOS 16, tvOS 16 und watchOS 9 hat Apple nun bereits die nächste Betaphase eingeläutet und die erste Vorabversion von iOS 16.1 für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt. Begleitet wird sie von der zweiten Beta von iPadOS 16.1, das Apple bereits für den kommenden Monat angekündigt hat. In Kürze dürften auch die Teilnehmer am Public Beta Programm mit ins Boot geholt werden, um beim Identifizieren und Melden von Problemen mit dem ersten größeren Update für iOS/iPadOS 16.1 für zu helfen. Solltet ihr am Public Beta Programm teilnehmen und am Freitag euer neues iPhone 14 erwarten, rate ich allerdings von einer Installation der Beta ab, da ein Backup von einem iPhone mit iOS 16.1 nicht direkt auf das iPhone 14 mit seinem iOS 16.0 eingespielt werden kann. In diesem Fall müsste man das neue iPhone zunächst ebenfalls auf iOS 16.1 bringen, um das Backup einzuspielen. Allerdings ist aktuell unklar, ob die Beta dann auch schon für das iPhone 14 zur Verfügung steht.

UPDATE: Parallel zu den Betas auf iOS/iPadOS 16.1 hat Apple auch die erste Beta von watchOS 9.1 und von tvOS 16.1 veröffentlicht.

M3 Chip und A17 Bionic Chip könnten in TSMCs verbessertem N3E-Verfahren gefertigt werden

In diesem Jahr hat Apple mit dem M2 und dem A16 Bionic Chip die beiden neuesten Mitglieder seiner selbstdesignten Prozessoren auf den Markt gebracht. Die Veränderungen und auch der Leistungssprung gegenüber den direkten Vorgängern sind dabei als eher gering zu bezeichnen. Schon vor einiger Zeit gab es Meldungen, wonach Apple künftig größere Sprünge bei seinen Chips alle zwei Jahre planen würde. Dies würde auch zu der aktuellen Meldung von Nikkei Asia passen, laut der der für das kommende Jahr erwartete M3-Chip für Macs und der A17 Bionic Chip für die Pro-Modelle des iPhone 15 Pro models im verbesserten 3 Nanometer-Verfahren beim taiwanesischen Zulieferer TSMC gefertigt werden sollen. Der unter der Bezeichnung N3E firmierende Prozess dürfte dabei nicht nur für einen spürbaren Leistungssprung, sondern auch zu einer abermals verbesserten Energieeffizienz führen.

Die Reviews zum iPhone 14 (Pro) sind da

Wie erwartet endete kurz vor dem Verkaufsstart am kommenden Freitag heute das Review-Embargo für die vergangene Woche vorgestellte iPhone 14 Familie, weswegen das Internet mit den Eindrücken der Tester quasi geflutet wurde. Werfen wir einen kleinen zusammenfassenden Blick auf das, worauf sich auch die ersten Normalsterblichen ab übermorgen freuen dürfen. Vor allem die beiden Pro-Modelle kommen auch in diesem Jahr bei den Testern wieder ausgesprochen gut an. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Modellen besteht nach wie vor lediglich aus der unterschiedlichen Akkulaufzeit und dem unterschiedlich großen Display. Dieses verfügt bei beiden Modellen ab diesem Jahr über eine verbesserte ProMotion-Technologie für eine variable Bildwiederholrate, die bis auf 1Hz absinken kann, was letztlich auch das Always-On Display ermöglicht. Diese macht den Testern zufolge keinen großen funktionalen Unterschied, laut TheStreet wird dadurch allerdings auch die Akkulaufzeit so gut wie gar nicht beeinflusst, weswegen nichts dagegen spricht, es aktiviert zu lassen.

Ich persönlich freue mich am meisten auf das "Dynamic Island", das auch von den Testern unter die Lupe genommen wurde. Dabei wird es wenig überraschend als deutlich nützlicher und funktional beschrieben als der herkömmliche Notch. Allerdings geben unter anderem die Kollegen von The Verge auch zu bedenken, dass Apple hier vermutlich erst am Anfang der Entwicklung steht und das volle Potenzial des Bereichs erst dann ausgeschöpft wird, wenn Drittanbieter-Apps hiervon auch Gebrauch machen.

Auch das neue 48 Megapixel Objektiv der Kamera kommt bei den Testern gut an. Die Kollegen von Input berichten vor allem im ProRAW-Modus von spürbar besseren Bildern. Auch Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen liefern sichtbar bessere Ergebnisse. Bei normalen Tageslicht sind die Unterschiede zu den Fotos vom iPhone 13 Pro allerdings eher marginal. Das Review der Kollegen enthält auch einige Beispiel-Fotos, die durchaus einen Blick wert sind. Zudem äußern sie sich auch zu den neuen Farboptionen des iPhone 14 Pro in Dunkellila und Space Schwarz. Auch diese kommen gut an. Demnach sei das "Space Schwarz" deutlich dunkler als das Grafit aus dem vergangenen Jahr. Das Dunkellila schimmert je nach Lichteinfall auch mal grau oder schwarz und wird ebenfalls als edel gelobt.

Dem Wall Street Journal zufolge bieten die iPhone 14 Pro Modelle keine spürbare Verbesserung in Sachen Akkulaufzeit gegenüber dem iPhone 13 Pro. Vermutlich wird die leicht erhöhte Akku-Kapazität durch die neuen Funktionen der Geräte direkt wieder aufgefressen.

Auch die Standard-Modelle des iPhone 14 werden von den Reviewern positiv aufgenommen, wenngleich man zu bedenken gibt, dass es sich bei den beiden Modellen aufgrund der vergleichsweise wenigen Neuerungen eher um ein iPhone 13s handelt. Die noch bemerkenswertesten Neuerungen betreffen dabei die Kameras auf der Vorder- und der Rückseite. Die FaceTime-Kamera auf der Vorderseite verfügt über 12 Megapixel und Autofokus. Dank der größeren Blende liefert es zudem spürbar bessere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Auch auf der Rückseite wurde die Blende vergrößert, wodurch die Kollegen von CNET auch hier Verbesserungen bei schlechten Lichtverhältnissen vermelden. Softwareseitig verbessert Apple die Aufnahmen zudem durch die neue Photonic Engine.

Alles in allem sind sich die Reviewer allerdings einig, dass man besser ein paar Euro mehr für ein Pro-Modell ausgeben oder aber ein paar Euro sparen und zum iPhone 13 greifen sollte, da das Preis-Leistungs-Verhältnis bei beiden anderen Modellen besser sei.

Selbstverständlich gibt es auch zum iPhone 14 (Pro) wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet. "Die Reviews zum iPhone 14 (Pro) sind da" vollständig lesen